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PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
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Zusammengesetzte Amphibie. Persönlicher Transport

Personenverkehr: Land, Wasser, Luft

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Um den Fluss zu überqueren, ist es nicht schlecht, einen selbstfahrenden Ponton zu haben, der von einem Automotor angetrieben wird und dessen Lenkvorrichtung zur Steuerung des Kurses dient. Man rollt ans Ufer, fährt über eine einfache Rampe auf den Ponton und befestigt das Auto darauf. Alles klar, Sie können die Segel setzen! Der Motor startet, die Drehzahl schaltet sich ein – und das linke Rad, das auf zwei Trommeln ruht, beginnt sich zu drehen und setzt einen Propeller in Bewegung, der über ein Kegelradgetriebe mit der Trommelwelle verbunden ist. Müssen Sie rollen?

Zusammengesetzte Amphibie

Sie berühren das Lenkrad, während sich die Vorderräder mit den auf der Drehvorrichtung befindlichen Stützplattformen bewegen und dabei die Lenkfeder auslenken, die über Lenkseile und eine starre Stange mit dem Hebel der linken Stützplattform verbunden ist. Nun, wenn Sie langsamer werden müssen, schalten Sie den Rückwärtsgang ein – und geben Sie Vollgas!

Auf einem solchen Ponton können Sie jedoch unter einer wesentlichen Bedingung recht lange Reisen unternehmen; Am Endpunkt der Route sollte das Ufer so beschaffen sein, dass man vom Ponton aus darauf fahren und es anschließend genauso leicht wieder beladen kann.

Sie können einen solchen Ponton aus fast jedem verfügbaren Material herstellen.

Es ist natürlich nicht schlecht, es aus Stahlblech zu schweißen, aber es ist immer noch einfacher, eine Holzrahmenkonstruktion mit Sperrholzummantelung zusammenzubauen.

Der Pontonrahmen besteht aus zwei Fachwerkträgern und sechs Rahmen. Jeder Träger besteht aus einem 50 mm dicken und 300 mm breiten Brett und einem Paar Holzstäben, die mit Holzstreben zu einem einzigen Holm verbunden sind.

Nach der Installation der Fachwerke auf der einfachsten Slipanlage (z. B. auf einem Paar ebener Bretter oder Balken, die sich quer zum Pontonrahmen befinden), werden Kiefernstäbe mit einem Querschnitt von 40 x 40 mm (horizontale Elemente der Rahmen) mit ihnen verbunden und anschließend die Seitenwände der Rahmen, die mit den horizontalen Elementen des Halbbaums verbunden sind. Darüber sind Stringer angebracht – Holzstäbe mit einem Querschnitt von 50x30 mm.

Zusammengesetzte Amphibie
Zusammengesetztes Amphibienfahrzeug: 1 - Pkw VAZ-2101; 2,5 - Scharnierführungen der Vorderräder; 3 - Pontonkörper; 4 - Wellenleitblech; 6 - Lenkgetriebe-Antriebshebel; 7-Stange des Antriebs der Lenkvorrichtung; 8-armige Lenkhebel; 9- Shturtrosy; 10 - Stütztrommel; 11 - Antriebstrommel des Propellerantriebs; 12 - Kegelradpaar des Propellerantriebs; 13 - Heckwelle; 14-Propeller; 15 - Lenkstift

Zusammengesetzte Amphibie
Längsschnitt des Pontonrumpfes (zum Vergrößern anklicken): 1,6 - horizontale Rahmenelemente (Holzstäbe 40x40); 2-Top-Traversenregal (Brett 300x50); 3 - Deckbelag (Sperrholz S5); 4 - Vorbaurahmenelement (Stange 40x40); 5 - vorderer Querträger (Stange 40x40); 7- Strebe (Schiene 50x25); 8 - das untere Regal des Fachwerks (Stab 50x50); 9- Bodenverkleidung (Sperrholz S5); 10 - Verstärkung des Bodens (Stange 40x40); 11 - Auflage (Sperrholz bei 15); 12 - Riegelrahmenelement (Stab 40x40)

Zusammengesetzte Amphibie
Querschnitt des Pontonkörpers: 1 - Kante (Schiene 50x25); 2 - Deckbelag (Sperrholz S5); 3 - das oberste Regal des Fachwerks (Brett 300x50); 4 - Streben (Latten 50x25); 5,8 - Stringer (Stäbe 50x40); 6,7 - horizontale Rahmenelemente (Stäbe 40x40); 9 - untere Verkleidung (Sperrholz s5); 10 - Rahmenseitenwand (Stange 40x40); 11 - Plattenummantelung (Sperrholz S5); 12 - Ummantelung der Kraftteile des Bodens (Sperrholz s5)

Zusammengesetzte Amphibie
Stütztrommel: 1 - Lagergehäuse; 2 - Scheibe; 3 - Trommelkörper; 4 - Welle; 5 - Lager

Zusammengesetzte Amphibie
Propellerantriebstrommel: 1 - Lagergehäuse; 2 - Scheibe; 3 - Trommelkörper; 4 - Welle; 5 - Lager; 6 - Antriebswelle; 7 - Kegelrad; 8 - Befestigungsscheibe; 9 - Befestigungsschraube; 10 - Schlüssel; 11 - Spannmutter der elastischen Kupplung; 12 - Unterlegscheibe; 13 - Gummimanschette der Kupplung

Zusammengesetzte Amphibie
Gelenkführung für die Vorderräder: 1 - Führung (Kanal 250x100); 2 - Schraubenbefestigung der Führung am Zapfen; 3 – ein Bolzen zur Befestigung eines Kirchenschiffs am obersten Regal eines Fachwerks; 4 - Nabe; 5 - Stützringe; 6 – das oberste Regal der Farm

Ummantelung des Pontons - Sperrholz 5 mm dick. Zuerst wird der flache Teil des Gesäßes ummantelt, dann die Jochbeinteile, dann die Seiten. Der nächste Schritt ist der Einbau von Mechanismen in den Pontonkörper; Propellerantriebstrommeln, Kegelradpaar, Heckwelle und Stevenrohr-Montagehalterung sowie Vorderrad-Schwenklager. Der Pontonrumpf wird von innen mit einem wasserfesten Lack – Parkett oder „Pinotex“ – beschichtet, danach wird die Decksverkleidung montiert (seine Innenfläche wird lackiert) und der gesamte Rumpf wird von außen mit mehreren Schichten grundiert, gespachtelt und gestrichen wasserfeste Emaille.

Es ist notwendig, im Deck hermetisch schließende Luken für die Inspektion des Rumpfinneren, die Belüftung und Reparaturen vorzusehen.

Es ist unwahrscheinlich, dass ein vollständig versiegelter Pontonkörper hergestellt werden kann. Daher wird empfohlen, Wasser von Stellen zu entfernen, an denen es sich ansammeln kann. Dies ist mit einer Kfz-Kraftstoffpumpe, die über eine Nocke auf der Antriebstrommelwelle angetrieben wird, einfach zu bewerkstelligen.

Die Trommeln selbst sind Abschnitte eines Stahlrohrs mit einem Durchmesser von 300 mm, in denen zwei Stahlscheiben und eine Stufenwelle durch Schweißen befestigt sind. Es ist besser, vorgefertigte Lagergehäuse aus stillgelegten Bau- oder Landwirtschaftsmechanismen sowie ein Paar Kegelräder für ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa eins zu wählen.

In die abgestufte Welle der Antriebstrommel ist ein Loch mit einem Durchmesser von 34 mm eingearbeitet – es ist notwendig, die Gummikupplung zu befestigen, durch die das Drehmoment auf das Kegelpaar übertragen wird. Die Kupplung selbst ist eine Gummibuchse, die auf einen Gewindeschaft aufgesetzt ist.

Um die Trommeln beim Be- oder Entladen des Wagens zu fixieren, müssen Stopper vorgesehen werden – Stahlstangen, die in die in den Scheiben der Trommeln gebohrten Löcher eingeführt werden.

Die Lenkvorrichtung besteht aus zwei Gelenkstützen, die auf Basis der „Zhiguli“-Naben der Vorderräder montiert werden. Sie zu veredeln ist nicht schwer: Alles Überflüssige wird von ihnen abgeschnitten und es bleiben nur die Lagergehäuse der Naben und die Achsschenkelbolzen übrig. Die Lagergehäuse werden mit zwei 3 mm dicken Stahlringen und Schrauben an den Rahmenlängsträgern montiert, und die aus Abschnitten eines geeigneten Kanals geschnittenen Führungen werden mit Schrauben an den Zapfenflanschen befestigt.

Die Feder der Lenkvorrichtung besteht aus 12 mm dickem Sperrholz oder 5 mm dickem Duraluminiumblech. Der Stift ist an der Lenkwelle angelenkt – so kann ein Bruch beim Fahren in flachem Wasser vermieden werden. Die Lenkwelle selbst ist schwenkbar in einem Baller gelagert – einem Stück Stahlrohr, ausgestattet mit Buchsen aus Nylon oder Fluorkunststoff.

Lenkradantrieb – mit Hilfe eines Schaukelstuhls, einer starren Gelenkstange, eines zweiarmigen Zwischenhebels, Kabeln mit Lanyards und eines an der Lenkwelle befestigten zweiarmigen Führungshebels. Die Kinematik des Antriebs ist so, dass eine Rechtsdrehung des Lenkrads dazu führt, dass der selbstfahrende Ponton nach rechts kreist.

Autor: I.Mnevnik

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