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Kleinstwagen-Krabbe. Persönlicher Transport

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Dabei handelt es sich um einen zweisitzigen, sportlichen Kleinstwagen mit Cabrio-Karosserie. Bei der Konstruktion wurden die Komponenten und Teile des Rollers VP-150M Vyatka maximal genutzt. Die Maschine erwies sich als kompakt und wendig, einfach und kostengünstig in der Herstellung, unprätentiös in Betrieb und Wartung. Trotz der relativ geringen Motorleistung hat das Auto eine gute Gasannahme. Das Schema, die Anordnung und die Ausstattung der Dreiräder entsprechen den technischen Anforderungen der Verkehrspolizei.

Microcar-Krabbe

Der Kleinstwagen zeichnet sich durch gute Stabilität und einfache Kontrolle aus. Eine solche Maschine kann unserer Meinung nach als Stadt- oder Touristentransportmittel eingesetzt werden und wird mit zusätzlichen Pedalen zu einem praktischen Simulator für Kinderparkplätze und Autobahnen.

Der Körper ist komplett aus Metall. Zum ersten Mal in der Praxis des Amateurautobaus wird es als Träger hergestellt. Geschlossener Kasten und Tunnel bestehen aus 1,2 mm starkem Stahlblech. Der hintere Ständer der Karosserie besteht ebenfalls aus 1 mm starkem Stahlblech. Kofferraum-, Stoßstangen-, Überrollbügel- und Vorderachsrohre – Ø 28 mm. Für den Windschutzscheibenrahmen wurde ein Rohr Ø 43 mm verwendet und das Glas selbst stammte aus einem ZAZ-965-Auto. Die Motorhaube des Kleinstwagens entstand aus der verengten und verkürzten Motorhaube des GAZ-51-Wagens.

Microcar-Krabbe
Reis. 1. Das Herzstück des Mikroautos ist der "Motorrad" -Block des Vyatka-Rollers

Der vordere Teil der Karosserie (unten) ist ein Teil des Benzintanks des Kovrovets-Motorrads mit einem geschweißten Einsatz aus 1 mm dickem Eisenblech. Die Rückseite des Autos stammt vollständig vom Vyatka-Roller, nur die Verkleidung und der Kofferraum wurden entfernt. Hier hat uns die Kompaktheit der Motoreinheit überzeugt; das Fehlen eines Kettenantriebs im Antrieb, was zuverlässiger ist; einfacher Zugang für Reparatur und Wartung, Montage und Demontage, für Montage und Einstellungen.

Die vorderen Kotflügel werden aus den hinteren Kotflügeln des Tula-Rollers gefertigt (Aussparungen für die Antriebskette sind eingeschweißt); Sie werden durch Anschweißen von Rohren Ø 18 mm an der Karosserie befestigt. Für den „Crab“ wurde die Vorderradaufhängung „Vyatka“ verwendet. Eine ähnliche Aufhängung gab es in unserem allerersten Auto „Tourist-1“, einem Teilnehmer am Parade-Wettbewerb selbstgebauter Auto-Motor-Konstruktionen im Jahr 1966 – sie hat sich sehr gut bewährt. „Crab“ hat dies erneut bestätigt.

Das Lenkgetriebe der „Krabbe“ stammt vom ZAZ-965-Wagen. Der Lenkradkranz ist selbst gefertigt, Sicherheit, die Nabe ist tief versenkt. Fahrer und Beifahrer fühlen sich auf tiefen anatomischen Glasfasersitzen wohl, die mit Kunstleder und Schaumgummi gepolstert sind. Die Rückenlehnen werden durch an der Rückwand der Karosserie befestigte „Schultern“ ergänzt (auf den Fotos nicht dargestellt). Die Sitze neigen sich nach vorne und geben den Blick auf den Vergaser und den Luftansaugfilter frei.

Die Scheinwerfer am Auto stammen von einem motorisierten C3A-Kinderwagen, allerdings mit verbesserter Brille (Zhiguli -2103, -2106), wofür die Felgen etwas gefeilt werden mussten. Bremsleuchte, Kennzeichenbeleuchtung - Motorradtyp. Die Seitenmarkierungsleuchten an der Rückwand mit Fahrtrichtungsanzeiger befinden sich an der breitesten Stelle des Fahrzeugs und sind von vorne und hinten gleichermaßen sichtbar. Dadurch war es möglich, mit nur zwei Zeigern vom Izh-Motorrad auszukommen. Dies ist angesichts der Schwäche des Generators und der Batterie aus Vyatka wichtig. Auch die übrigen Beleuchtungs- und Signalgeräte sind nach den Anforderungen für selbstgebaute Autos gefertigt.

Microcar-Krabbe
Reis. 2. Schema des Kleinstwagens „Crab“ (zum Vergrößern anklicken): 1 – vordere Stoßstange, 2 – Abdeckung (Motorhaube), 3 – Windschutzscheibenrahmen, 4 – Gangschaltergriff, 5 – Feststellbremse, 6 – Sitze, 7 – „ Schultern“, 8 – „Abmessungen“, 9 – Reserverad, 10 – hinterer Kofferraum, 11 – Motorradblock von Vyatka, 12 – Schalldämpfer

Vor dem Auto, unter der Haube, befinden sich ein Vyatka-Gleichrichter und eine Batterie. Hier ist der Kofferraum. Das Auto ist mit einem Scheibenwischer ausgestattet, der sowohl vom Vorderrad (der Antrieb ist mit dem Tachoantrieb gekoppelt) als auch manuell angetrieben wird.

Zierkappen an den Kollegen – von einem motorisierten Kinderwagen – sind mit ringförmigen Schlitzen versehen, was unserer Meinung nach den Rädern mehr Dynamik verleiht. Der Kleinstwagen ist außerdem mit einem Reserverad ausgestattet, das sich am Rahmen des hinteren Kofferraums befindet. Farbe: leuchtend roter Körper mit schwarzen und weißen Streifen und Indexen; Sitze – rote Basis, Polsterung – schwarz, Kopfstützen – rot; Körper innen - schwarz; Felgen - hellgrau, Kappen - leuchtend gelb mit schwarzen Felgen.

Der Windschutzscheibenrahmen und der hintere Sicherheitsbogen sind so gefertigt, dass an einem Kleinstwagen eine leicht abnehmbare Markise und zwei leichte Türen aus Plane oder Kunstleder angebracht werden können. In diesem Fall erhöht sich der Komfort des Autos, es wird allwettertauglich.

Der auf einem Kleinstwagen montierte VP-150-Motor entwickelt eine Leistung von 6 Litern. Mit. und ermöglicht eine Geschwindigkeit von bis zu 75 km/h. Der Bremsantrieb erfolgt mechanisch an allen drei Rädern. Es gibt auch eine Feststellbremse – am Hinterrad.

„Crab“ hat umfassende und langwierige Tests erfolgreich bestanden und sich bestens bewährt.

Autor: V. Taranukha

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