Kostenlose technische Bibliothek PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
Yacht von einem Kajak aus. Persönlicher Transport Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft Ein Kajak auf hoher See... Besteht da nicht ein Risiko? Nun, es kommt darauf an, was für ein Kajak es ist. „Kachurka“ – das leichteste Segelboot, dessen Beschreibung Ihnen zur Verfügung gestellt wird – hat weder Angst vor den Weiten, die allen Winden ausgesetzt sind, noch vor der Meereswelle. Die Überlebensfähigkeit des Schiffes wird durch seine Konstruktionsmerkmale gewährleistet. Hinzu kommen Richtungsgenauigkeit und Sicherheit für Besatzung und Ladung bei extremen Wetterbedingungen. Trotz des verlängerten Rumpfes „erholt“ sich das Boot, wie Segler sagen, leicht von den Wellen und hat auch auf steilen Wasserschächten eine gute „Keimung“. Alle Steuersysteme arbeiten schnell und zuverlässig und die Lenkwirkung ist bei jedem Manöver wirksam. Die Yacht „Kachurka“ hat eine Länge von 5,2 m und eine Breite mittschiffs von 0,9 m. Sie ist aus dem üblichen Kajak „Luch“, dem Vorgänger der „Salute“, gefertigt, natürlich kann auch jedes andere Kajak entsprechend ausgestattet werden Prinzip. Der Anstoß für diese Kreation war die Tatsache, dass ein Segeltuch-Faltboot für starken Wind zu leicht ist (es wird einfach weggeblasen) und der Rumpf schwerer und gleichzeitig verstärkt werden musste, um die Festigkeit zu erhöhen. Modernisierungsarbeiten erfordern keine besonderen Fähigkeiten und sind praktisch für jedermann zugänglich. Zunächst benötigen Sie ein etwa 150 mm breites Sperrholzfurnier. Das Kajak sollte zusammengebaut werden, das Furnier sollte unter die weiche Haut gelegt werden, um die Konturen zu versteifen. Danach muss das Boot umgedreht und auf seinen weichen Rumpf eine Schutzschicht aufgetragen werden, beispielsweise aus Vaseline, Fett, Paraffin, und anschließend mit Glasfaser auf Epoxidharz überklebt werden. Für den Boden reichen vier bis fünf Schichten, für die Seiten drei und für das Deck zwei. Der Vorsteven- und Heckbereich muss mit 10 Lagen verstärkt werden. In den Nasenschichten wird eine Stahlplatte 180x30x3 mm eingelegt. Darin ist ein Auge eingeschnitten – ein Ring Ø 40 und ein Querschnitt von 8 mm. Eine weitere Metallplatte mit Schlaufen geht tief in die Verdickung am Heck – sie dient der Befestigung des Ruders. Am Ende der Verklebung des Rumpfes wird das Furnier entfernt, während das Kajak durch die Schutzhülle eine höhere Festigkeit erhält. Darüber hinaus bietet die Luft zwischen der weichen Außenhaut und dem starren Rumpf dem Schiff einen zusätzlichen Auftriebsspielraum. Zum gleichen Zweck werden im Bug- und Heckteil 0,3 m3 Schaumstoff eingelegt und mit einer blanken Sperrholzschottwand abgedeckt. Das zusammengebaute Boot sollte etwa 130 kg wiegen. Der Mast wird an einer regulären Stelle installiert. Seine Höhe vom Sporn beträgt 3,2 m. Segel werden vorzugsweise aus Dacron oder einem anderen synthetischen Stoff hergestellt. Die Segelfläche beträgt 3 m2, die Unterwasserwiderstandsfläche beträgt 6 % dieses Wertes. Hinter dem Mast, zwischen den beiden Spanten, wird ein Schwertschacht gebildet: ein schmaler Kasten aus Duraluminium oder Hartfaserplatte. In den Boden des Bootes wird ein Loch geschnitten, das dem Innendurchmesser der Box entspricht. Draußen sind zwei 50X50 mm große Duraluminiumecken eingesetzt. Die Box wird von innen mit zwei Holzstäben 40x50 mm befestigt und mit Schrauben festgezogen. Ecken und Dachstangen sind mit Dichtmittel abgedeckt. Löcher für die Schwertachse und Bolzen werden vor dem Zusammenbau des Brunnens gebohrt. Der Abstand zwischen dem Schwert und den Ecken sollte 2 mm betragen. Aus einer Hartfaserplatte wird ein 8 mm dicker und 500 mm hoher Dübel ausgesägt. In die Rückseite des Kastens ist ein Anschlagstift eingeschlagen, auf dem der bis zum Anschlag verlängerte Vorsprung des Schwertes aufliegt. Reinigung – mit einem Stahlseil, das durch den Block am Mast zum Steuermann gezogen und an der Ente arretiert wird. Auf der Rückseite des Brunnens vor dem Steuermann befindet sich ein K-17-Flüssigkeitskompass. Im Bug des Rumpfes sind zwei Duraluminiumschlaufen am Unterdeckbalken des Sets befestigt (siehe Abb.). Der erste ist für das Stag, an dem das Stagsegel fest angenäht ist. Der zweite dient zur Installation des hinteren Teils der Stützplattform unter dem Drehmechanismus und einem Doppelblock (Stützverkabelung). Der Drehknoten funktioniert unter starken Belastungen, insbesondere in radialer Richtung, daher muss er sicher befestigt werden. Vor dem Mast, in dessen Nähe, am Schanzkleid befindet sich ein quer verlaufendes Duraluminiumrohr mit einem Durchmesser von 40 und einer Länge von 1250 mm. Darauf sind Wanten an Leinen und Blöcke für die Verkabelung von Streben zum Drehen des Stagsegels befestigt. Darauf ist auch das beidseitig beabstandete Bogenende abgebildet – ein 8 mm dickes Nylonkabel. Es wird durch ein kräftiges Ohrläppchen geführt, mit Leder ummantelt und am Auge befestigt. Etwa einen Meter davon bis zum Schleifenende wird eine 1 m lange Gummischnur festgebunden. Nachdem Sie die Schnur so weit wie möglich entlang der Schleife gedehnt haben, markieren Sie diese Stelle und stricken Sie hier ihr zweites Ende. Dank des Gummistoßdämpfers wird der Bugdurchhang beim Ankern und beim Schleppen sanft und ruckfrei eingestellt.
Die Buglänge beträgt 50 m, was den Vorschriften für ein Schiff dieser Größe entspricht. An seinem nassen Ende wird mit einem Kausche ein Feuer gemacht, an dem durch den Lappen ein 3 kg schwerer Danforth-Anker oder ein Schwimmanker befestigt wird. Der Mast besteht aus zwei Duraluminiumrohren mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Gesamtlänge von 3200 mm. Daran ist ein der Länge nach geschnittenes Duraluminiumrohr Ø 15 mm auf Duraluminium-Klemmklammern befestigt, das als bewegliche Lipase dient. Außen ist alles mit einer Hülle aus zwei mit Epoxidharz imprägnierten Glasfaserschichten bedeckt. Dieses Design gewährleistet die richtige Aerodynamik der Vorderseite des Großsegels. 700 mm vom Hals entfernt ist am Großsegel ein Shkertik angenäht, der durch einen Block unter dem Ausleger zum Steuermann getragen wird. Damit lässt sich das Großsegel bei starkem Wind leicht löschen. Rüstungen müssen horizontal genäht werden. Das Boot wird durch eine bewegliche Schürze aus gummiertem Stoff – „Silber“ – vor Überflutung geschützt. Auf Duraluminiumrippen montiert, läuft es leicht auf den Kufen entlang des Schanzkleides. An den Rippen ist in gedehnter Form eine Gummischnur angenäht, die bei Bedarf ein sofortiges „Abschießen“ der Schutzhülle ermöglicht. Von vorne wird die Schürze mit Schrauben am Wellenleitblech befestigt. Das Lenkrad besteht aus halbausgeglichenem Duraluminium mit einer relativen Tiefe von 1:2; Stiftstärke - 3 mm. Mit einer solchen Modernisierung verliert das Kajak sein wichtigstes Unterscheidungsmerkmal – die Tragbarkeit. Aber es stellt sich fast ein neues Schiff heraus, das eine ganze Reihe von Vorteilen bietet. Für Gruppenreisen mit großer Ladung können Katamarane oder Trimarane aus mehreren Booten zusammengestellt werden. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft: ▪ Lastenanhänger für Motorräder ▪ Einspuriges Kraftfahrzeug Mustang-350 Siehe andere Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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