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Kunstkautschuk. Einfache Rezepte und Tipps

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Hier sind einige Rezepte künstlicher Kautschuk

1. Rezept

für Herstellung von Kunstkautschuk Fast immer werden pflanzliche Öle verwendet, insbesondere verschiedene Sorten Rübenöl (jedoch kein Leinöl).

Es gibt zwei Arten von Kunstkautschuk: Weiß und Braun. Ersteres erfordert eine reinweiße Farbe, eine trockene und elastische Struktur, das Fehlen jeglicher chemisch aktiver Substanzen und möglicherweise einen geringen Gehalt an Schwefel und Schwefelverbindungen. Für die Herstellung von weißem Kautschuk verwenden Sie am besten gereinigtes Rapsöl und nehmen Sie bei jedem Arbeitsgang nicht eine sehr große Menge davon, beispielsweise nicht mehr als 30 kg. Das Öl wird in ein flaches Gefäß aus emailliertem Eisen gegeben und mit 17 % Schwefelchlorid eingerieben, das keine Zersetzungserscheinungen (z. B. Freisetzung von Schwefel) aufweisen darf. Um schädliche Auswirkungen auf die Atmung von Schwefelchloriddämpfen und die Entwicklung von Schwefelsäure zu vermeiden, sollte dieser Vorgang in einem gut belüfteten Raum oder noch besser im Freien durchgeführt werden.

Nach Zugabe der gesamten Schwefelchloridmenge wird die Masse mit einem Holzspatel weiter gerührt: Die Masse wird nach und nach dunkler, verliert ihre Transparenz und erhält bei Verwendung guter Ölsorten einen grünlichen Farbton; es erhitzt sich dann und gibt Dämpfe aus Salzsäure, Schwefeldioxid und Wasser ab; Nach 10-15 Minuten (je langsamer die Reaktion, desto besser) beginnt es einzudicken und härtet danach innerhalb einer Minute vollständig aus. Die ausgehärtete Masse wird zerkleinert und die Stücke mehrmals durch ein Walzenpaar geführt, wobei die Walzen jedes Mal näher zusammengebracht werden, so dass nach dem 3.-4. Mal die gesamte Masse völlig zerknittert herauskommt. Die noch warme Komposition wird in einer dünnen Schicht auf speziellen Stäbchen ausgelegt und mehrere Wochen lang gelüftet, bis der stechende Geruch vollständig verloren geht. Um weißen Kunstkautschuk herzustellen, ist es notwendig, dem Öl mindestens 17 % Schwefel zuzusetzen; Bei einer Reduzierung dieses Anteils um lediglich 0,5 % bleibt die Masse klebrig. Wenn das entnommene Öl nicht von bester Qualität ist oder das Schwefelchlorid feucht ist, sollte mehr davon hinzugefügt werden (jedoch nicht mehr als 18 %). Daraus wird deutlich, dass das Abwiegen von Schwefel sehr sorgfältig erfolgen muss. Sein Anteil wird jeweils experimentell an einer kleinen Probe (ca. 1 kg) Öl bestimmt.

Brauner Kautschuk, von dem es viele Varianten gibt, wird aus Öl und Schwefel hergestellt. Die besten davon haben ein spezifisches Gewicht unter 1; Den ersten Platz belegt das sogenannte „para francais“, das den geringsten Schwefelgehalt aufweist und die erforderliche Elastizität aufweist. Für einfache Sorten wird üblicherweise Rapsöl verwendet, das einer Voroxidation mit Luft bei 130–140 °C unterzogen wird; Bei diesem Vorgang wird das Öl zunächst 24 Stunden lang ohne Luftzugang erhitzt, um Wasser zu entfernen. Anschließend wird beim Erhitzen ein Luftstrom durch ein Rohr eingeleitet, das fast bis zum Boden des Gefäßes reicht. Die Luftbehandlung dauert 5-6 Tage, danach bildet das Öl schönen Gummi mit 20 % Schwefel.

Die Verbindung von Öl und Schwefel erfolgt bei 160 °C in einem Kessel direkt über dem Feuer unter ständigem Rühren. Nach einer Stunde, wenn sich der gesamte Schwefel im Öl verteilt hat, hört das Rühren auf, das Erhitzen wird jedoch noch ein bis zwei Stunden fortgesetzt, da die chemische Verbindung zwischen Schwefel und Öl sehr langsam erfolgt. Gegen Ende der Reaktion beginnt das Öl zu schäumen und das Erhitzen muss sofort unterbrochen werden; Der Schaum wird nach und nach entfernt und in ein zweites Gefäß gegeben, wo er bald aushärtet. Anschließend wird die feste Masse mit Walzen in der Kälte und nicht in der Hitze wie weißer Gummi verarbeitet.

Anstelle von Rapsöl wird häufig auch Rizinusöl (Rizinusöl) verwendet, das allerdings zu minderwertigem Kautschuk führt. Zur Herstellung „schwimmender“ Gummisorten, d.h. Bei einem spezifischen Gewicht unter 1 ist nur eine Mischung aus Ricinöl und etwas Mineralstoff geeignet; Hervorragender Kautschuk wird beispielsweise durch Erhitzen von Ricinöl und Schwefel mit 1/3 (bezogen auf das Gewicht des ersten) einer Mischung aus 5 g leichtem Mineralöl und 1 Teil Paraffin erhalten. Wird ein besonders viskoses, dunkel gestrichenes Produkt benötigt, wird die Hälfte der angegebenen Mineralstoffmischung durch eine Mischung aus 4 Teilen Asphalt und 1 Teil Paraffin ersetzt; anstelle von Paraffin wird auch Ceresin oder Vaseline verwendet.

2. Rezept

Bei dieser Methode wird eine Mischung aus Gelatine, Dichromat-Kaliumsalz und Glycerin verarbeitet. Um die Wirkung von Chrom auf Gelatine zu verlangsamen, werden diese Materialien in wasserfreiem Zustand gemischt; unter solchen Bedingungen erfolgt die chemische Wirkung so langsam, dass die Zusammensetzung entsprechend dem beabsichtigten Zweck geformt oder verarbeitet werden kann; Die chemische Wirkung kann dann durch Erhitzen verstärkt werden.

Zur Herstellung der Zusammensetzung werden Gelatine und Chrompic in Form eines dünnen, vollständig trockenen Pulvers im Verhältnis von etwa 10 Teilen Gelatine zu einem Teil Chrompic eingenommen und gründlich vermischt. Dazu wird wasserfreies Glycerin gegeben, wobei der Anteil je nach gewünschter Flexibilität bzw. Elastizität des Produktes angepasst wird. Die so erhaltene Zusammensetzung wird geformt oder verarbeitet, um dem Produkt die gewünschte Größe, Form oder das gewünschte Aussehen zu verleihen, und wird dann starker Hitze ausgesetzt.

Um das Formen zu erleichtern, kann die Zusammensetzung nach dem Mischen der Materialien gemischt oder durch Walzen gerollt werden.

Wenn das Volumen oder die Elastizität des Produkts erhöht oder verringert werden muss, kann die Zusammensetzung mit einer neutralen Substanz in Pulver- oder Granulatform gemischt werden. Ist beispielsweise eine Volumenvergrößerung ohne entsprechende Gewichtszunahme erforderlich, kann Kork als zusätzliches Material eingesetzt werden. Um die obige Zusammensetzung herzustellen, können Sie auch zunächst Chrompulver mit wasserfreiem Glycerin mischen und dann Gelatinepulver hinzufügen.

Der Verzehr der Komponenten im trockenen Zustand hat folgende Vorteile:

1) Es kommt zu keiner Volumenverringerung durch Verdunstung, da Größe und Gewicht des hergestellten Artikels im Voraus genau bestimmt werden;

2) es entsteht kein Zeitverlust durch Trocknung oder Verdunstung, wodurch Gegenstände in kurzer Zeit hergestellt werden können;

3) chemische Wechselwirkung zwischen Chrom und Gelatine, d.h. Die Oxidation erfolgt, wie bereits erwähnt, sehr langsam, so dass genügend Zeit zum Formen oder anderen Bearbeiten der Masse bleibt.

3. Rezept

Der anstelle von Gummi verwendete Kunststoff heißt textiloid und es stellt sich wie folgt heraus: Jedes Öl wird mit Metallcarbonat (hauptsächlich Bleicarbonat) und Salpetersäure behandelt; die Flüssigkeit wird abgelassen, der Rückstand wird mit Alkali gesättigt, die entstehende Seife wird mit Säuren zersetzt; Die abgesonderte harzige Substanz wird durch Auflösen in Alkohol, Ether usw. gereinigt. und Verdampfung des Lösungsmittels.

Anschließend wird die Masse in etwas Lösungsmittel gelöst und folgende Stoffe vermischt (man muss sie nicht auflösen, sondern direkt mischen): Zinkoxid, Magnesia, Kaolin und andere Metall- und Erdoxide, Harze, Zellulose (Papierbrei bzw Sägemehl), Nitrozellulose, Albumin, Gelatine, Fibrin usw. in oxidiertem Zustand.

Textiloid kann in jede beliebige Form gebracht werden und ersetzt somit Gummi vollständig. Es wird zur Herstellung von Wachstuch, Leder, Linoleum, künstlichem Bernstein, Elfenbein usw. verwendet.

4. Rezept

Unter ständigem Rühren und ständigem Luftpumpen 1 Teil Altgummi (Schnipsel, verdorbene Gummiware) in 4-12 Teilen Öl (insbesondere Leinöl) oder Restöl auflösen.

Nach vollständiger Auflösung werden die ungelösten Teile durch Sedimentieren von der Masse getrennt. Anschließend etwas Bleirot zur Lösung geben und verdampfen, bis die Masse klebrig wird (Verdunstung dauert 2-6 Stunden); Danach wird es abgekühlt und in dieser Form in den Handel gebracht.

Diese Masse kann als gewöhnlicher Gummi zur Herstellung verschiedener Gegenstände, zur Herstellung von Linoleum, mit Sand vermischt und für Planen verwendet werden.

Autor: Korolev V.A.

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