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Zahnpasta. Einfache Rezepte und Tipps

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Die Grundlage vonSchlachtpasten Verwenden Sie gereinigte Kreide unter Zusatz einer kleinen Menge Seifenpulver sowie Magnesiumcarbonat. Empfehlenswert ist auch die Zugabe von Iriswurzel, da sie den Pasten eine angenehme Weichheit verleiht. Alle pulverförmigen Bestandteile der Paste müssen durch ein sehr feines Sieb gesiebt werden. Die meisten Pasten enthalten Glycerin oder Honig. Zur Aromatisierung werden hauptsächlich Minz-, Rosen- und Anisöle verwendet.

Pasten bestehen in den meisten Fällen aus einer hellrosa Farbe und zum Färben werden karminrote oder rosa Anilinfarbstoffe verwendet, die natürlich völlig harmlos sein sollten, wie Rhodamin, Magenta und Eosin. Darüber hinaus werden Zahnpasten Medikamente wie Chinosol, Salicylsäure, Formaldehyd, Thymol usw. zugesetzt.

Die Paste sollte Glycerin und Seife enthalten. Glycerin verhindert das Austrocknen der Masse, Seife verhindert das Absetzen von Feststoffen. Wenn Sie möchten, dass die Paste nicht schäumt, verwenden Sie eine schwach schäumende Seife. Der seifige Nachgeschmack wird, wenn überhaupt spürbar, durch eine ausreichende Menge Minzöl überdeckt. Eine sehr angenehme und erfrischende Kombination aus Pfefferminzöl mit etwas Zitronenöl.

Glycerin muss von bester Qualität und frei von Säuren und Kalk sein.

Kohlenstoff-Kalzium-Salz (Kreide) sollte nur in der leichtesten Form verwendet werden, um eine Trennung von den flüssigen Teilen zu vermeiden.

Magnesiacarbonat sollte nicht in Seifenpasten verwendet werden, da es zehnmal löslicher als Calciumcarbonat ist und daher in Gegenwart von Seife eine unlösliche Magnesiaseife ergeben kann. In denselben Pasten, in denen keine Seife vorhanden ist, geht Magnesiumcarbonat nach und nach eine Doppelverbindung mit Calciumcarbonat (in der Natur als Dolomit bekannt) ein.

In Zahnpulvern hingegen kann Magnesiacarbonat zur Volumenvergrößerung eingesetzt werden.

Seife in Zahnpasten hat einen anderen Zweck: Sie muss die Paste, wie bereits angedeutet, vor der Ausfällung fester Stoffe schützen, die Masse homogen machen und ihr die Konsistenz einer Paste verleihen.

Seifen bzw. deren Fettsäuren reagieren nicht alle gleich auf Kalk- und Magnesiaverbindungen. Kokosseifen sind diesbezüglich stabil und daher die besten Seifen für Hart- und Meerwasser.

Kokosnuss-Kaliumseife ist die perfekteste Zahnpastaseife. Reine neutrale Kokosnussseife hat außerdem die Eigenschaft, dass sie, wenn man sie in kleinen Mengen mit Glycerin versetzt, ihre Konsistenz erhöht.

Kokos-Kaliseife wird durch Waschen von Kokosöl mit Kalilauge gewonnen. Es versteht sich von selbst, dass es keine übermäßige Kalilauge enthalten sollte. Um eine völlig homogene Masse zu erreichen, sollte die Paste außerdem durch eine Walzenmühle gegeben werden. Wird die Paste in einem Kneter verarbeitet und durch eine Walzenmühle geleitet, können Wasser- und Glycerinverunreinigungen auf ein Minimum reduziert werden.

Zahnpasten werden wie folgt zubereitet. Erstens ist hierfür natürlich eine Rührmaschine wie etwa ein Teigmixer erforderlich, da es unmöglich ist, ziemlich trockene Pasten mit der Hand gut zu vermischen. Alle einzelnen pulverförmigen Bestandteile der Paste werden sorgfältig durch ein feines Sieb gesiebt, um Verunreinigungen abzutrennen. Flüssige Zutaten wie Glycerin, Honig etc. erhitzen Sie am besten etwas, damit sie nicht dickflüssig werden. Es empfiehlt sich, die Farbe sofort mit den flüssigen Komponenten zu vermischen, damit sie sich gleichmäßig in der Masse verteilt. Dann gießen sie eine kleine Pulvermischung in die Maschine und beginnen, eine kleine Menge zu mischen, gießen dann aber sofort die flüssigen Komponenten in die Maschine und geben nach und nach den Rest des Pulvers hinzu. Wenn alles gut vermischt ist, Parfüm hinzufügen, Deckel schließen und nochmals gut umrühren. Nach kurzer Zeit ist die Paste fertig und kann aus der Maschine entnommen und anschließend mit einer Spezialmaschine in Tuben abgefüllt werden.

Um die Wassermenge zu bestimmen, die der Paste hinzugefügt werden muss, müssen Sie wissen, wie hoch der Wassergehalt der Seife ist. Die besten seifenfreien Zahnpasten werden aus reinem Glycerin ohne Zusatz von Wasser hergestellt. Zum Würzen eignet sich am besten Pfefferminzöl oder eine Kombination aus Pfefferminzöl mit Zitronen- oder Anisöl.

Hier sind einige erprobte Rezepte. Zahnpasten.

Zahnpasta "Kalodont"

Mischen Sie 100 Teile gereinigte Kreide, 100 Teile Seifenpulver und so viel Glycerin wie nötig, um eine weiche Paste zu erhalten. Zum Würzen 2 Teile Minzöl und zum Färben 0,5 Teile Fuchsin oder Eosin hinzufügen.

Minze Zahnpasta

Mischen Sie 500 Teile gereinigte Kreide und 200 Teile Glycerinseifenpulver so viel, bis eine weiche Paste entsteht. Zum Würzen 10-15 Teile Minzöl hinzufügen. Zum Färben nehmen Sie 10 Teile Chloraphyl und 50 Teile Äther.

Violette Zahnpasta

Mischen Sie 100 Teile gereinigte Kreide, 40 Teile Iriswurzel, 40 Teile Seifenpulver und so viel Glycerin, bis eine weiche Paste entsteht. Zum Würzen nehmen Sie 4 Teile Veilchenextrakt und zum Färben 0,5 Teile Methylviolett.

rosa zahnpasta

Mischen Sie 500 Teile gereinigte Kreide, 200 Teile Seifenpulver und so viel Glycerin wie nötig, um eine weiche Paste zu erhalten. Zum Aromatisieren nehmen Sie 3 Teile Rosenöl und zum Färben 0,5 Teile Fuchsin oder Eosin.

honig zahnpasta

Mischen Sie 150 Teile gereinigte Kreide, 150 Teile Iriswurzel und so viel Bienenhonig, bis eine weiche Paste entsteht. Zum Würzen nehmen Sie XNUMX Teil Anisöl.

thymol zahnpasta

Mischen Sie 600 Teile gereinigte Kreide, 200 Teile Iriswurzel, 200 Teile Seifenpulver und so viel Glycerin wie nötig, um eine weiche Paste zu erhalten. Zur Aromatisierung nehmen Sie 10 Teile Thymol und zum Färben 0,5 Teile Rhodamin.

Zahnpasta mit Menthol

Mischen Sie 40 Teile gereinigte Kreide, 20 Teile Seifenpulver, 10 Teile Magnesiumcarbonat und so viel Glycerin wie nötig, um eine weiche Paste zu erhalten. Zum Würzen 2 Teile Menthol hinzufügen.

Salicylische zahnpasta

Mischen Sie 150 Teile Talkum, 150 Teile Seifenpulver, 20 Teile Natriumsalicylsäure und so viel Glycerin wie nötig, um eine weiche Paste zu erhalten. Zum Würzen 8 Teile Minzöl hinzufügen.

Perhydrol-Zahnpasta

Mischen Sie 25 Teile gereinigte Kreide, 5 Teile Seifenpulver, 1 Teil Wasserstoffperoxid und so viel Bienenhonig, bis eine weiche Paste entsteht. Zum Würzen 1 Teil Pfefferminzöl hinzufügen.

Formalin-Zahnpasta

Mischen Sie 500 Teile gereinigte Kreide, 60 Teile Bimssteinpulver, 8 Teile Formaldehyd und Glycerin so viel wie nötig, um eine weiche Paste zu erhalten. Zum Würzen 5 Teile Minzöl hinzufügen.

Salol Zahnpasta

Mischen Sie 700 Teile gereinigte Kreide, 200 Teile Seifenpulver, 20 Teile Salol und Glycerin so viel wie nötig, um eine weiche Paste zu erhalten. Zum Würzen 8 Teile Minzöl hinzufügen.

Bimsstein Zahnpasta

Mischen Sie 600 Teile gereinigte Kreide, 200 Teile Bimsstein (pulverisiert) und so viel Honig wie nötig, bis eine weiche Masse entsteht. Zum Würzen fügen Sie 8 Teile Minz- oder Anisöl und zum Färben 0,5 Teile Eosin hinzu.

Minze Zahnpasta

  • Kreide gereinigt 1 kg;
  • Seifen auf Kokosöl, weiß, beste Qualität 1,3 kg;
  • Weinalkohol 0,5 l;
  • Benzoesäure 120 g;
  • Eukalyptusöl 85 g;
  • Pfefferminzöl 100 g;
  • Saccharin von 5 bis 20 g;
  • Glyzerin 600 g.

Mischen Sie zunächst Alkohol, Glycerin, Eukalyptus- und Minzöl. Andere Stoffe werden separat gemischt. Beide Zusammensetzungen werden gemischt, bis eine Masse mit geeigneter Dichte entsteht. Bei Bedarf können Glycerin und Alkohol hinzugefügt werden, um eine flüssigere Paste zu erhalten. In Blechtuben verpacken.

Zahnpasta mit Menthol

  • Gelatine 28 g;
  • Kastilienseife (in Pulverform) 56 g;
  • Saccharin 0,6 g;
  • Wasser 0,5 l;
  • Glyzerin 1 l;
  • Menthol 3,6 g;
  • Eukalyptol 3,5 g;
  • Birnenöl 7 g;
  • Karmin 5 Tropfen.

Lassen Sie die Gelatine über Nacht in Wasser, drücken Sie sie morgens aus und schmelzen Sie sie über dem Feuer. Seife und Saccharin in Wasser auflösen, Gelatine mit der Lösung vermischen. Mischen Sie beim Erhitzen separat Glycerin, Menthol, Eukalyptol und Karminbirnenöl. Unter Rühren werden beide Flüssigkeiten abgelassen und jedem Liter der resultierenden Flüssigkeit werden 340-150 g gereinigte Kreide zugesetzt, anschließend wird sie in Röhrchen gegossen, die Lösung wird dick. Je nach Kreidemenge erhält man die Paste in unterschiedlichen Stärken.

Zahnpasta

  • Kohlenstoff-Calcium-Salz 1 kg;
  • Veilchenwurzel 1 kg;
  • Zucker 1 kg;
  • Wasser 500 g;
  • Krappovy-Lack 30 g;
  • Lavendelöl 10 g;
  • Muskatöl 10 g;
  • Nelkenöl 10 g;
  • Pfefferminzöl 30 g;
  • Rosenöl 10 g

Zahnpasta "Kalodont"

  • Gute Neutralseife 200 g;
  • Glyzerin 300 g;
  • Feinste geschlämmte Kreide 500 g.

Seife, Glycerin und mit etwas harmloser Farbe rosa gefärbte Kreide werden vermischt, für den Geruch wird Minzöl hinzugefügt und mit so viel Wasser wird ein zähflüssiger Teig hergestellt. Mit diesem Teig werden Tuben gefüllt.

Autor: Korolev V.A.

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