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Künstliches Öl. Einfache Rezepte und Tipps

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Mit dieser Methode ist es möglich jedes neutrale Fett (Kokosöl, Margarine, Bassöl usw.) oder aus einer Mischung dieser Fette können auf einfache und kostengünstige Weise gewonnen werden künstliches Öl, in Geschmack und Farbe naturähnlich.

In einem Kessel mit Doppelwänden, dessen Zwischenraum mit Wasser gefüllt ist, wird Neutralfett unter Zugabe von Molke bei einer Temperatur von 40-60 °C geschmolzen. Diese Temperatur wird aufrechterhalten, bis sich auf der Fettoberfläche eine flockige Schicht bildet, die hauptsächlich die in der Molke enthaltenen Proteine ​​sowie einen Teil des in der Molke enthaltenen Kaseins in gelöstem Zustand enthält. Die Bildung dieser Schicht dient als Hinweis darauf. Der Prozess des Kochens und Tränkens des Neutralfetts mit den notwendigen Substanzen ist abgeschlossen und Sie können das Fett von der Molke trennen, sodass diese aus dem Gefäß fließen kann.

Das Fett lässt man langsam abkühlen und wird auf die übliche Weise in einer Metallwurfmaschine verarbeitet, wie es bei der Gewinnung gewöhnlichen Naturöls praktiziert wird.

Autor: Korolev V.A.

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Aktuelle Studien von Wissenschaftlern der Universität Bern haben eine interessante Eigenschaft des Gehirns bestätigt: die Fähigkeit, sich im Schlaf Fremdwörter zu merken. Die Legende, dass Schlaf effektiveres Lernen fördern kann, hat wissenschaftliche Unterstützung erhalten, obwohl Wissenschaftler dieser Behauptung weiterhin skeptisch gegenüberstehen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass das Gehirn in bestimmten Schlafphasen empfangene Informationen verarbeiten und speichern kann.

Forscher haben sich auf den Slow-Wave-Schlaf konzentriert, insbesondere auf seine erste Phase. Zu diesem Zeitpunkt durchläuft das Gehirn kurze Aktivitäts- und Rezessionsphasen, die etwa 30 Sekunden dauern. Ein Wissenschaftlerteam um Flavio Schmidig hat einen Algorithmus entwickelt, der anhand von EEG-Daten den genauen Zeitpunkt des nächsten Höhepunkts und Abfalls der Gehirnwellen vorhersagt. Mit diesem Algorithmus wurden Experimente an 30 Freiwilligen durchgeführt, die im Labor schliefen und deutsche Muttersprachler waren.

Während des Experiments wurden den Freiwilligen kurze zweisilbige Wörter vorgespielt. In ihrem einen Ohr ertönte ein Wort auf Deutsch, und in ihrem anderen Ohr ertönte die „Übersetzung“ dieses Wortes, das eine zufällige Ansammlung von Silben ist, die es in der Realität nicht gibt. Dieser Ansatz schloss den möglichen Einfluss früherer Fremdsprachenkenntnisse aus. Die Hälfte der Freiwilligen hörte diese Worte während Spitzenzeiten der Gehirnaktivität und die andere Hälfte während Rezessionsphasen. Insgesamt wurde jedes Wort viermal gespielt und die Wortwahl deckte drei Kategorien ab: Tiere, Orte und Instrumente.

Nach 12 Stunden wurde die Wirksamkeit dieses Trainings getestet. Den Freiwilligen wurde erneut das „übersetzte“ Wort vorgespielt und sie wurden gebeten, es einer von drei Kategorien zuzuordnen. Wie erwartet lag die Wahrscheinlichkeit der richtigen Wahl bei einer zufälligen Antwort bei etwa 33 Prozent, und genau dies ist das Ergebnis der Gruppe, die den Wörtern während der Spitzenzeiten der Gehirnaktivität zuhörte. Die zweite Gruppe, die sich die Wörter in Zeiten der Rezession anhörte, erzielte mit 37 Prozent einen etwas höheren Wert, was sich fast nicht von zufälligen Raten unterscheidet. Bei einer erneuten Überprüfung 24 Stunden später schnitt diese Gruppe jedoch besser ab und erreichte 41 Prozent richtige Antworten.

Die statistische Analyse bestätigte, dass es sich bei diesen Ergebnissen nicht um ein einfaches Zufallsphänomen handeln kann. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das Gedächtnis tatsächlich entsteht, wenn Wörter während kurzer Ausbrüche der Gehirnaktivität während der anfänglichen Phase des Tiefschlafs abgerufen werden. Der Effekt dieses Auswendiglernens erwies sich jedoch als moderat und seine Bedeutung für das Lernen bleibt relativ gering. Es zeigt vielmehr die Tatsache, dass das Gehirn im Schlaf neue Informationen wahrnehmen und speichern kann, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dies eine wesentliche Hilfe im Bildungsprozess sein wird.

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