Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Zweifrequenzgenerator mit blinkender LED. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Anfänger Funkamateur [Bei der Verarbeitung dieser Anweisung ist ein Fehler aufgetreten.] Blinkende LEDs gewannen schnell die Sympathie von Funkamateuren. Die Einfachheit ihrer Anwendung gleicht einige Nachteile aus, beispielsweise die relativ hohen Kosten und die Unfähigkeit, Frequenz und Arbeitszyklus von Lichtimpulsen zu steuern. Funkamateure wären nicht solche, wenn sie nicht nach nicht standardmäßigen Möglichkeiten zum Einschalten und Verwenden verschiedener Funkkomponenten suchen würden. Auch blinkende LEDs wurden nicht außer Acht gelassen. Beschreibungen von Geräten, in denen blinkende LEDs als Niederfrequenzgeneratoren von Rechteckimpulsen verwendet wurden, wurden bereits in der Fachliteratur veröffentlicht, siehe beispielsweise Artikel [1, 2]. Da die blinkende LED einen Hochfrequenz-Masteroszillator mit Frequenzteiler enthält, ist es nicht schwierig, das Gerät gemäß der Schaltung in Abb. zusammenzubauen. 1, bei dem die blinkende LED gleichzeitig als Niederfrequenzgenerator mit einer Pulswiederholungsrate von 1 ... 3 Hz und als Burstgenerator mit einem Tastverhältnis von 100 ... 350 kHz arbeitet. Der Bipolartransistor VT1 fungiert als Verstärker-Trenner der Hochfrequenz- und Niederfrequenzkomponenten des von der HL1-LED verbrauchten Stroms. Am Ausgang des Emitters des Transistors VT1 wird eine Niederfrequenzkomponente unterschieden, die Amplitude der Impulse beträgt hier etwa 2 V. Die Amplitude der Hochfrequenzimpulsstöße (Abb. 2) am Kollektorausgang desselben Transistors beträgt etwa 4 V. Die erweiterte Wellenform der Hochfrequenzfüllung der Impulse ist in Abb. 3 dargestellt. 4. Der Kondensator CXNUMX fungiert als Sperrkondensator im Stromkreis. Dieser Generator hat eine interessante Eigenschaft: Wenn eine Drossel mit einer Induktivität von mehreren zehn Mikrohenry in Reihe mit der HL1-LED geschaltet wird, dann wird das Signal am Hochfrequenzausgang durch viele hochfrequente Harmonische „gefärbt“. Diese Eigenschaft kann beispielsweise zum Testen von Funkgeräten verwendet werden. Wenn der Generator nach dem Schema von Abb. 1, ergänzt durch einen auf einem CMOS-Chip montierten Frequenzteiler und zwei Transistoren, wie in Abb. 4, dann erhalten Sie einen Klanggenerator aus Tonimpulsen, der von einem hochohmigen dynamischen Kopf BA1 reproduziert wird. Auf dem n-Kanal-Feldeffekttransistor VT1 ist ein Verstärker von Hochfrequenzimpulsen montiert, der deren Amplitude auf das Niveau der Versorgungsspannung erhöht. Der Chip DD1 Typ K561IE10 ist ein Zwei-Bit-Binärzähler. Das Einschalten erfolgt so, dass an Pin 13 die Pulsfrequenz 128-mal kleiner ist als am Eingang (Pin 2), an Pin 14 256-mal kleiner. Der Ton und die Frequenz der Pieptöne hängen von der Art und Instanz der verwendeten LED ab. Die Kaskade am Bipolartransistor VT2 ist nach der Emitterfolgerschaltung so aufgebaut, dass am nichtdynamischen Kopf ein vierstufiges Signal ankommt, dessen Wellenform in Abb. dargestellt ist. 5. Durch Ändern der Widerstände R3 und R4 in kleinen Grenzen ist es möglich, die Klangcharakteristik des dynamischen Kopfes BA1 zu verändern. Die Pieptonfrequenz kann erhöht werden, indem die Widerstände R3 und R4 an andere Ausgänge des Zählers DD1.2 angeschlossen werden. Anstelle von HL1 verwendete der Autor eine blinkende LED vom Typ L816BYD der Firma Kingbright mit gelber Farbe, einer Helligkeit von bis zu 40 mCd und einem Gehäusedurchmesser von 10 mm. Sie kann durch jede LED der Serien L816B...L796B... (8 mm), L56B... (5 mm) oder beispielsweise rot matt superhell L796BSRD/B ersetzt werden. Auch blinkende LEDs anderer Hersteller funktionieren, allerdings ohne den eingebauten hochohmigen Strombegrenzungswiderstand. Die Mikroschaltung kann durch CD4520AE und mit einer Änderung des Schaltkreises ersetzt werden - durch K561IE16, K561IE20. Bipolare NPN-Transistoren – alle Serien KT315, KT3102, KT645, KT6111, SS9013, 2SC2001. Feld - KP501A, KP501V, KR1014KT1A, K1014KT1A. Oxidkondensatoren – K50-35 oder ihre importierten Gegenstücke. Unpolar - K10-17. Widerstände – S1-4, MLT, S2-23, S2-33. Literatur
Autor: A.Butov, Dorf Kurba, Gebiet Jaroslawl Siehe andere Artikel Abschnitt Anfänger Funkamateur. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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