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Gesunder Lebensstil und seine Bestandteile. Grundlagen des sicheren Lebens Verzeichnis / Grundlagen des sicheren Lebens Das Konzept eines gesunden Lebensstils Um das persönliche körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden zu gewährleisten und die Gesundheit zu erhalten, muss der Mensch im Alltag eine Reihe von Regeln (Verhaltensnormen) befolgen. Diese Regeln umfassen Folgendes:
All diese Fähigkeiten sind die Grundnormen eines gesunden Lebensstils. Was ist ein gesunder Lebensstil? Darunter wird ein individuelles System menschlichen Verhaltens verstanden, das ihm körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden in einer realen Umgebung (natürlich, vom Menschen geschaffen und sozial) und eine aktive Langlebigkeit bietet. Ein gesunder Lebensstil schafft die besten Voraussetzungen für den Ablauf physiologischer und mentaler Prozesse, was die Wahrscheinlichkeit verschiedener Krankheiten verringert und die Lebenserwartung eines Menschen erhöht. Wenn ein Mensch eine andere Lebensweise führt, schädigt er durch sein Verhalten seine eigene Gesundheit: Der normale Ablauf physiologischer Prozesse wird häufig gestört, die Lebenskräfte des Körpers werden größtenteils aufgewendet, um den Gesundheitsschaden zu kompensieren. Gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit verschiedener Krankheiten, es kommt zu einer beschleunigten Abnutzung des Körpers und die Lebenserwartung sinkt. Warum ist ein gesunder Lebensstil ein individuelles Verhaltenssystem? Jeder Mensch ist individuell und einzigartig. Es ist individuell in seinen erblichen Eigenschaften, in seinen Bestrebungen und Fähigkeiten; bis zu einem gewissen Grad hat auch die Umgebung, die einen Menschen umgibt (Wohnung, Familie, Arbeit usw.), einen individuellen Charakter. Um seine Gesundheit zu erhalten und zu stärken, muss jeder Mensch daher seine eigene Lebensweise, sein individuelles Verhaltenssystem schaffen, das sein körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden am besten gewährleistet. Um ein System für einen gesunden Lebensstil zu entwickeln, ist es notwendig, die Faktoren zu kennen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Dies ist die Einhaltung des Tagesablaufs, ausgewogene Ernährung, Abhärtung, Sport und Sport sowie gute Beziehungen zu den Menschen in der Umgebung. Auch Faktoren, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken, sollten berücksichtigt werden: Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, emotionale und mentale Anspannung bei der Kommunikation mit anderen, ungünstige Umweltbedingungen am Wohnort. Ein gesunder Lebensstil ist ein ganzheitliches, logisch zusammenhängendes, durchdachtes und geplantes System menschlichen Verhaltens, das er nicht unter Zwang, sondern mit Freude befolgt und sicher ist, dass es positive Ergebnisse bei der Erhaltung und Stärkung der Gesundheit bringt. Ein gesunder Lebensstil ist ein dynamisches System menschlichen Verhaltens, das auf einem tiefen Wissen über viele Faktoren basiert, die sich auf die menschliche Gesundheit auswirken, und auf der Wahl eines solchen Verhaltensalgorithmus, der die Erhaltung und Förderung der Gesundheit maximiert. Gleichzeitig ist es notwendig, Ihr Verhalten unter Berücksichtigung der erworbenen Erfahrungen und Altersmerkmale ständig anzupassen. Diese Umstrukturierung des Verhaltens erfordert immer einen zusätzlichen Aufwand. Um von den aufgewendeten Anstrengungen profitieren zu können, ist es daher notwendig, das ultimative Ziel der Bemühungen klar zu erkennen: was Sie durch einen gesunden Lebensstil erreichen möchten. Kurz gesagt lässt sich dieses Ziel wie folgt formulieren: Wohlergehen für sich selbst, für die eigene Familie und für den Staat. Allgemeine Empfehlungen zur Entwicklung persönlicher Qualitäten, die für einen gesunden Lebensstil notwendig sind:
Jetzt überlegen die wichtigsten Bestandteile eines gesunden Lebensstils. Psychisches Gleichgewicht Das Leben erfordert, dass sich der Mensch an eine sich ständig verändernde Umgebung anpassen und sein Verhalten entsprechend regulieren kann. Jeder Tag stellt einen Menschen vor Probleme, die gelöst werden müssen. Emotional stabile Menschen nehmen die meisten Veränderungen, die ihnen widerfahren, gelassen wahr. Solche Menschen bewältigen Probleme (Unfälle, Krankheiten usw.) erfolgreich, da sie über ein psychisches Gleichgewicht verfügen. Es ist zu beachten, dass alle Veränderungen im Leben, auch positive, eine Person dazu zwingen, sich an neue Umstände anzupassen (anzupassen) und eine gewisse Spannung verursachen. Der Stresszustand, der bei einem Menschen unter dem Einfluss starker Einflüsse auftritt, wird als Stress bezeichnet. Der Begriff und das Konzept von Stress wurden vom kanadischen Spezialisten Hans Selye formuliert. Er definierte Stress als eine Reihe von Schutzreaktionen des Körpers, die durch einen der Stressfaktoren (Veränderungen im Leben, emotionale Konflikte, Angst, körperliche Traumata usw.) verursacht werden. Diese Faktoren sind kumulativ und kumulativ. Je mehr davon in einem bestimmten Zeitraum im Leben eines Menschen vorkommen, desto höher ist das Stressniveau. Selye bezeichnete die Gesamtheit der Abwehrreaktionen des Körpers unter Stress als allgemeines Anpassungssyndrom. Es gibt drei Stadien dieses Syndroms: Mobilisierung (Angstreaktion), Widerstand, Erschöpfung. Das allgemeine Anpassungssyndrom entwickelt sich wie folgt. Als Reaktion auf die Wirkung eines Stressors (Stressfaktor) entsteht im Körper Angst. Es mobilisiert den Körper (Mobilisierungsphase) und bereitet ihn auf dringende Maßnahmen vor. Die Herzfrequenz steigt, der Blutdruck steigt, die Verdauung verlangsamt sich, das Blut strömt in die Muskeln. Dadurch werden die kurzfristigen Leistungsfähigkeiten des Körpers verbessert. Wenn jedoch alle diese Präparate nicht wirken, kann ein längerer Aufenthalt in diesem Zustand zu verschiedenen Störungen im Körper (Störungen des Herz-Kreislauf-Systems etc.) führen. Auf der Bühne Widerstand Stress wird auf ein niedrigeres, aber nachhaltigeres Maß reduziert. Während dieser Zeit verfügt der Körper über eine erhöhte und langanhaltende Fähigkeit, die Einwirkung von Stressfaktoren zu ertragen. Bleibt der Stresspegel zu lange sehr hoch, kommt es zu einer Erschöpfungsphase, in der die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Stressoren abnimmt. Der Zustand einer Person in diesem Stadium ist durch einen Rückgang der körperlichen und geistigen Stärke gekennzeichnet. Stress ist nicht immer schädlich. Unter mäßiger Belastung funktionieren Geist und Körper eines Menschen in optimaler Weise am effizientesten. Ein hoher Stresspegel bleibt möglicherweise nur für sehr kurze Zeit ein positiver Faktor (z. B. der Zustand des Sportlers vor dem Start). Wenn Stress eine schädliche Wirkung auf den Körper hat und seine Anpassungsfähigkeit verringert, spricht man von Stress. Ein Mensch, der nicht gelernt hat, seine Psyche zu kontrollieren und lange Zeit in einem Zustand starken Stresses lebt, erhöht die Wahrscheinlichkeit verschiedener Krankheiten. Am häufigsten entwickelt sich eine Herzerkrankung, da Stress zu einem Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz führt und sich die Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel mit Blut versorgen, verengen und die diesem Muskel zugeführte Sauerstoffmenge stark abnimmt. Stress stört die Immunmechanismen des Körpers, was zu verschiedenen Krankheiten führen kann. Verschiedene Menschen reagieren unterschiedlich auf Stress, aber es gibt Gemeinsamkeiten Prinzipien des Stressmanagements, was dazu beiträgt, den Stress auf einem optimalen Niveau zu halten und für das notwendige psychologische Gleichgewicht zu sorgen. Hier sind einige von ihnen: 1. Der Kampf gegen Stress beginnt mit der Entwicklung der Überzeugung, dass nur Sie für Ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden verantwortlich sind. 2. Seien Sie optimistisch; Die Ursache für Stress sind nicht die Ereignisse selbst, sondern Ihre Wahrnehmung dieser Ereignisse. 3. Nehmen Sie regelmäßig an Körperkultur und Sport teil; Körperübungen wirken sich nicht nur positiv auf die körperliche Verfassung, sondern auch auf die menschliche Psyche aus; ständige motorische Aktivität trägt zur Bildung von psychischem Gleichgewicht und Selbstvertrauen bei; Bewegung ist eine der besten Möglichkeiten, aus einem Zustand intensiven Stresses herauszukommen. 4. Stellen Sie sich machbare Aufgaben; Betrachten Sie die Dinge realistisch, erwarten Sie nicht zu viel von sich selbst; verstehen Sie die Grenzen Ihrer Fähigkeiten, verlangen Sie nicht zu viel von sich selbst; Lernen Sie, „Nein“ zu sagen, wenn Sie eine Aufgabe nicht erledigen können. 5. Lernen Sie, das Leben zu genießen, Ihre Arbeit zu genießen, wie gut Sie sie machen und nicht nur, was sie Ihnen bietet. 6. Richtig essen. 7. Gönnen Sie sich ausreichend Schlaf: Schlaf spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Stressbewältigung und der Erhaltung der Gesundheit. Der Kampf gegen Stress dient vor allem der Aufrechterhaltung des psychischen Gleichgewichts, denn ein solcher spiritueller Zustand eines Menschen sorgt für gute Laune, hohe Leistungsfähigkeit und eine angemessene Reaktion auf die Einwirkung verschiedener Stressfaktoren. Motorische Aktivität Unter körperlicher Aktivität versteht man jede Muskelaktivität, die es Ihnen ermöglicht, eine optimale körperliche Fitness aufrechtzuerhalten und für eine gute Gesundheit zu sorgen. Der Mensch hat über viele Jahrtausende die Fähigkeit entwickelt, einem äußeren Reiz (Bedrohung) durch Mobilisierung seiner körperlichen Reserven zu begegnen. Heutzutage nimmt die Wirkung dieser Reize ständig zu, die körperlichen Kräfte (Muskeln) werden in Einsatzbereitschaft gebracht, diese Bereitschaft wird jedoch nicht realisiert. Der Großteil der körperlichen Aktivität wird von Maschinen und Mechanismen für den Menschen ausgeführt. Er scheint sich in einer Situation der ständigen Bereitschaft zu einer Handlung zu befinden, die nicht ausgeführt werden darf, und sein Körper beginnt schließlich, die negativen Folgen eines solchen Zustands zu spüren. Andererseits nimmt der Informationsfluss ständig zu, wodurch die emotionale Belastung eines Menschen zunimmt. Um seine Gesundheit in gutem Zustand zu halten, braucht ein Mensch daher Körperkultur. Er muss selbst eine ständige Gewohnheit des Sportunterrichts entwickeln, um ein harmonisches Gleichgewicht zwischen geistiger und körperlicher Belastung zu gewährleisten. Dies ist einer der wichtigsten Bestandteile eines individuellen Systems eines gesunden Lebensstils. Mit der Körperkultur sollte bereits in jungen Jahren begonnen werden, wenn es noch keine großen Lebensprobleme gibt und praktisch keine objektiven Hindernisse für die Ausbildung der notwendigen körperlichen Qualitäten bestehen. Alles, was Sie brauchen, ist der Wille und die Ausdauer, Ihr Ziel zu erreichen. Menschen, die sich regelmäßig körperlich betätigen, sind weniger anfällig für Stress, sie kommen besser mit Ängsten, Ängsten, Depressionen, Wut und Furcht zurecht. Sie können sich nicht nur schnell entspannen, sondern wissen auch, wie sie mit Hilfe von Körperübungen emotionalen Stress abbauen können. Der Körper dieser Menschen ist besser in der Lage, Krankheiten zu widerstehen. Sie schlafen leichter ein, schlafen besser, schlafen ruhiger und brauchen weniger Zeit zum Schlafen. Einige Physiologen glauben, dass jede Stunde körperlicher Aktivität das Leben eines Menschen um zwei bis drei Stunden verlängert. Härten Härten - Hierbei handelt es sich um eine Erhöhung der Widerstandskraft des Körpers gegen die schädlichen Auswirkungen von Umweltfaktoren durch die systematische Einwirkung dieser Faktoren auf den Körper. Die Verhärtung beruht auf der Fähigkeit des menschlichen Körpers, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. Dieses Verfahren führt zu einer Verringerung der Empfindlichkeit des Körpers, wenn er einem bestimmten physikalischen Faktor ausgesetzt wird. So erhöht beispielsweise die systematische Einwirkung von Kälte auf den Körper seine Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen. Dies ist einer der wichtigsten Bereiche der Härtung, da er für die Vorbeugung von Atemwegsviruserkrankungen von großer Bedeutung ist. Bei nicht verhärteten Menschen nimmt durch die Abkühlung das Niveau der Stoffwechselprozesse ab und die Aktivität des Zentralnervensystems verschlechtert sich. Dies führt zu einer allgemeinen Schwächung des Körpers, trägt zur Verschlimmerung bestehender chronischer Krankheiten oder zur Entstehung neuer bei. Gehärtete Menschen entwickeln eine Resistenz gegen niedrige Temperaturen. Die Wärmeerzeugung in ihrem Körper erfolgt intensiver, was die Arbeit von Schutzmechanismen aktiviert und die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Krankheiten verringert. Der Einsatz von Härteverfahren ist seit der Antike bekannt. Sie wurden vor mehr als 2,5 Tausend Jahren vom antiken griechischen Arzt und Wissenschaftler Hippokrates verwendet. Kalthärteverfahren haben seiner Meinung nach eine besondere Heilkraft, wer den Körper warm hält, bekommt Muskelschwäche, Nervenschwäche und neigt zudem zu Ohnmachtsanfällen und Blutungen. Für Härtungsverfahren werden Umweltfaktoren genutzt: Wasser, Sonne, Luft, Erde. Es gibt ein ganzes System von Wasserhärteverfahren: Abwischen, Übergießen mit kaltem Wasser, Schwimmen im offenen Wasser. Das effektivste Wasserverfahren ist das Schwimmen im Eiswasser – „Winterschwimmen“. Als Abhärtungsverfahren werden auch Luft- und Sonnenbäder sowie Barfußlaufen eingesetzt. Bei der Durchführung von Härtevorgängen müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Ernährung Die richtige, wissenschaftlich fundierte Ernährung ist die wichtigste Voraussetzung für eine gute Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit eines Menschen. Mit der Nahrung erhält der Mensch die für Leben und Wachstum notwendige Energie. Die vom Körper benötigten Nährstoffe werden in sechs Haupttypen unterteilt: Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine, Mineralien und Wasser. Richtig zu essen bedeutet, sie in ausreichender Menge und in der richtigen Kombination mit der Nahrung aufzunehmen. Die Ernährung sollte die genetischen Merkmale eines Menschen, sein Alter, sein körperliches Aktivitätsniveau sowie klimatische und saisonale Merkmale der natürlichen Umgebung berücksichtigen. Man sollte bedenken, dass es keine Lebensmittel gibt, die an sich gut oder schlecht wären. Alle Arten haben bis zu einem gewissen Grad einen Nährwert. Es ist nicht nur wichtig, was wir essen, sondern auch wie viel wir wann und in welchen Kombinationen essen. Die Menschheit hat sich entwickelt eine Reihe von Ernährungsregeln. Die wichtigsten sind wie folgt: 1. Essen muss mit Respekt und Verantwortung behandelt werden, während man isst und genießt. Daher sollte man beim Essen keine Geschäfte und Probleme lösen. 2. Das Essen muss sehr sorgfältig gekaut werden (mindestens 30 Mal). Je länger die Nahrung im Mund bleibt und je besser sie gekaut wird, desto mehr Saft befindet sich im Magen und desto erfolgreicher verläuft der Verdauungsprozess. 3. Sie sollten sich nicht müde, gedankenverloren und aufgeregt an den Tisch setzen. Vor dem Essen brauchen Sie eine 10-15-minütige Pause, um sich von allen Problemen zu lösen und die Stimmung zum Essen zu verbessern. Der müdeste und am meisten beschäftigte Mensch ist in der Regel abends nach einem anstrengenden Tag. Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft oder ein leichtes Aufwärmen zum Lösen von Verspannungen helfen bei der Vorbereitung auf das Abendessen. Danach ist es gut, warm zu duschen und sich anschließend mit kaltem Wasser zu übergießen. Die Müdigkeit ist vorüber, die Sorgen sind zurückgegangen, die Person ist bereit zum Essen. 4. Wenn die Zeit für eine Mahlzeit nicht ausreicht, ist es besser, darauf zu verzichten. 5. Sie sollten sich abwechslungsreich ernähren, aber Sie dürfen nicht zu viel essen. Eine Person muss bedenken, dass das Magenvolumen 350-450 cm nicht überschreitet3. 6. Wasser oder andere Getränke sollten 15-20 Minuten vor den Mahlzeiten getrunken werden. Während oder nach den Mahlzeiten sollte nicht getrunken werden, da dies mit einer guten Verdauung nicht vereinbar ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt Wasser oder eine andere Flüssigkeit zu sich genommen wird, werden die Nahrungssäfte im Magen verdünnt. Dadurch wird die Verdauung stark gehemmt. 7. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Sie nur einmal am Tag eine große Mahlzeit zu sich nehmen können und zweimal nur einen leichten Snack zu sich nehmen sollten. Der geeignetste Zeitpunkt für eine „deftige“ Mahlzeit ist der Abend. Morgens gibt es in der Regel keine Zeit und nachmittags nirgendwo. Abends ist alles erledigt, man kann dem Essen die nötige Aufmerksamkeit und Zeit schenken, spätestens jedoch 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen. Die Morgenmahlzeit kann die leichteste sein und aus Nahrungsmitteln bestehen, die vom Körper gut und schnell aufgenommen werden: Obst, Gemüse, Säfte. Auch die täglichen Mahlzeiten sollten eher moderat ausfallen. Jeder Mensch, der sein eigenes individuelles System eines gesunden Lebensstils kreiert, sollte seine Ernährung sorgfältig und ernst nehmen und auf jeden Fall die Gewohnheit vermeiden, willkürlich zu essen. Autoren: Smirnov A.T., Shakhramanyan M.A., Durnev R.A., Kryuchek N.A. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Grundlagen des sicheren Lebens: ▪ Unfälle in strahlengefährdeten Einrichtungen mit Notfallsituationen ▪ Nachhaltigkeit des Funktionierens von Wirtschaftsobjekten und deren Lebenserhaltung Siehe andere Artikel Abschnitt Grundlagen des sicheren Lebens. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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