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Autogyro DAS-2. Persönlicher Transport

Personenverkehr: Land, Wasser, Luft

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Die Entstehungsgeschichte unseres Tragschraubers, der später den Namen DAS-2M erhielt, reicht viele Jahre zurück. Zum ersten Mal flog der Tragschrauber DAS in einer nicht motorisierten Version, gezogen von einem Zhiguli-Auto, in die Luft. Es geschah auf einem der landwirtschaftlichen Flugplätze in der Nähe von Tula. Nach dem ersten Flug stellten wir fest, dass das Gerät ein Erfolg war. Es dauerte jedoch noch weitere Jahre, in denen wir am Motor arbeiteten, bis der erfahrenste Testpilot LII V.M. Semenov hob das DAS-2M nach nur einem Lauf in die Luft. Dieses Ereignis wurde später bei den Wettbewerben der ALS mit einem Sonderpreis des nach M.L. benannten Design Bureau gewürdigt. Mil, wie die Zeitschrift „Modeler-Constructor“ mitteilt. Das Gerät verfügt laut Testpilot über gute Flugeigenschaften und eine effiziente Steuerung.

Wie die Erfahrung zeigt, ist ein Tragschrauber in erster Linie ein guter Antrieb. Kein Wunder, dass ihm die letzten neun Jahre geschenkt wurden. In dieser Zeit wurde ein Zweizylinder-Boxermotor entwickelt, der es ermöglichte, einen statischen Schub von 145 kG zu erreichen, der den erfolgreichen Start des Tragschraubers ermöglichte.

Technische Eigenschaften des Tragschraubers DAS-2

Hauptrotor

  • Rotordurchmesser, m ......... 6,60
  • Überstrichene Fläche, m2.........34,2
  • Klingenverengung.........1,6
  • Klingenprofil ..........ACA 23012
  • Füllfaktor........0,046
  • Rotorachsabweichung: zurück.........0...+200
  • seitlich........0.. .+7

Höhenleitwerk

  • Stabilisatorschwingung, m ......... 0,65
  • Stabilisatorfläche, m2.........0,25
  • Schulter des horizontalen Leitwerks, m ......... 0,7
  • Stabilisatorwinkel.........0°

Vertikales Gefieder

  • Fläche, m2........0,16
  • Seitenleitwerk, m ......... 1,2
  • Ruderfläche, m2.........0,40
  • Abweichungswinkel.........+30

Rumpf

  • Breite, m.........0,5
  • Mittelteilbereich, m2.........0,65

Fahrwerk

  • Basis, m ......... 1,23
  • Spur, m ......... 1,72
  • Radabmessungen: Bogen.........Ø300x80 mm
  • Haupt.........Ø450x100 mm
  • Entfernung der Haupträder relativ zur Achse des Hauptrotors (hinten), mm ......... 190

Gewichtsdaten

  • Abfluggewicht, max ......... 280 kgf
  • Gewicht eines leeren Tragschraubers.........180 kgf
  • Kraftstoffgewicht ......... 7 kgf
  • Spezifische Belastung .......... 8,2 kgf/m2

Powerplant

  • Leistung, PS ..........52
  • Maximale Propellerdrehzahl, 1/min.........2500
  • Schneckendurchmesser, m ......... 1,46
  • Propellerschub an Ort und Stelle (bei 2500 U / min), kgf .......... 130

Geschwindigkeit

  • Start, km/h.........40
  • Landung, km/h.........0
  • Reisegeschwindigkeit, km/h.........80
  • maximal, km/h.........100
  • Steiggeschwindigkeit, m / s ......... 2,0

Design

Rumpf - Fachwerk, röhrenförmiges, zusammenklappbares Design. Das Hauptelement des Rumpfes ist ein Rahmen aus horizontalen und vertikalen (Pylon-)Rohren mit einem Durchmesser von 75 x 1 aus Stahl 30 KhGSA. Sie sind an einer Schleppvorrichtung mit Schloss und Luftdruckempfänger, einem Armaturenbrett, einem mit einem Sicherheitsgurt ausgestatteten Pilotensitz, einem Steuergerät, einem dreirädrigen Fahrgestell mit lenkbarem Bugrad, einem auf einer Motorhalterung montierten Antriebsaggregat mit Schubpropeller, einem Stabilisator, einem Kiel mit Ruder und einem Hauptrotor-Kugelgelenk befestigt. Unter dem Kiel ist ein Hilfsspornrad mit einem Durchmesser von 75 mm eingebaut. Der Pylon bildet zusammen mit Streben mit einem Durchmesser von 38x2 und einer Länge von 1260 mm, Rohrträgern der Haupträder mit einem Durchmesser von 42x2 und einer Länge von 770 mm aus der Titanlegierung VT-2 und Streben mit einem Durchmesser von 25x1 und einer Länge von 730 mm aus 30KhGSA-Stahl einen räumlichen tragenden Rahmen, in dessen Mitte der Pilot platziert ist. Der Pylon ist mittels Titanschals mit dem horizontalen Rumpfrohr und dem Kugelgelenk des Hauptrotors verbunden. Bougie aus V95T1-Duraluminium wird in den Rohren im Bereich der Installation von Schals installiert.

Die Antriebseinheit – mit einer Drückerschraube. Es besteht aus einem Zweizylinder-Boxer-Zweitaktmotor mit einem Arbeitsvolumen von 700 cm3 mit Getriebe, einem Schubpropeller und einem Elektrostarter, einer Reibungskupplung des Hauptrotor-Vorrotationssystems, einem Gastank mit einem Fassungsvermögen von 8 Litern und einem elektronischen Zündsystem. Das Aggregat befindet sich hinter dem Pylon am Motorrahmen.

Der Motor ist mit einem doppelten elektronischen berührungslosen Zündsystem und einer abgestimmten Abgasanlage ausgestattet.

Der Antrieb der schiebenden Holzschnecke erfolgt über ein Keilriemengetriebe, bestehend aus einer Antriebs- und Abtriebsscheibe sowie sechs Riemen. Um die Ungleichmäßigkeit des Drehmoments zu reduzieren, sind am Getriebe Dämpfer eingebaut.

Der Hauptrotor mit einem Durchmesser von 6,60 m ist zweiflügelig. Die Rotorblätter, bestehend aus einem Fiberglasholm, Schaumstofffüllung und mit Fiberglas ummantelt, sind mit einem horizontalen Scharnier an einer am Pylon angebrachten Hülse montiert. An den Enden der Rotorblätter befinden sich ungesteuerte Trimmer zur Einstellung der Konizität des Hauptrotors. Die Propellernabe besteht aus Duraluminium der Güteklasse V95T1. Die Achse des Hauptrotors mit einem Durchmesser von 25 mm aus Stahl 30KhN2MVFA, verbunden mit einem horizontalen Scharnier, dreht sich in Kegelrollenlagern. Auf der Achse des Hauptrotors sind das angetriebene Zahnrad des Vorrotationsgetriebes und der Sensor des Hauptrotor-Tachometers installiert. Die Achsen des Hauptrotors sind auf einem Kugelgelenk gelagert, mit dem die obere Steuergabel verbunden ist. Letzterer verfügt über eine Platte mit einem Antriebsrad des Untersetzungsgetriebes des Vorrotationssystems, das sich an der Überholkupplung befindet, und eine Vorrichtung zum erzwungenen Auskuppeln der Zahnräder des Untersetzungsgetriebes des Vorrotationssystems des Hauptrotors. Der Antrieb des Getriebes erfolgt über Kardanwellen, ein auf einem Pylon montiertes Winkelgetriebe und eine am Motor angebrachte Reibungskupplung. Die Reibungskupplung besteht aus einer angetriebenen Gummirolle, die auf der Achse der Kardanwelle montiert ist, und einer führenden Duraluminiumtrommel, die sich auf der Motorachse befindet. Die Reibungskupplung wird über einen am Steuergriff montierten Hebel gesteuert.

Tragschrauber DAS-2
Der Aufbau des Tragschraubers DAS-2 (zum Vergrößern anklicken): 1 - Luftdruckempfänger; 2 - Abschleppschloss; 3 - Instrumententafel; 4 - Bedienknopf; 5 - Steuerhebel der Reibungskupplung des Systems zum Vorabwickeln des Hauptrotors; 6 - Feststellbremshebel; 7 - Pilotensitz; 8 - Gashebel des Vergasers; 9 - Steuerhebel für die Vorrichtung zum Zwangsentkuppeln der Zahnräder des Hochdrehgetriebes; 10 - Steuerpedale; 11 - horizontales Rumpfrohr; 12 - Klammer; 13 - untere Gabel des Steuersystems; 14 - Abtriebsrad des Spin-up-Getriebes; 15 - Streben; 16 - Pylon; 17 - Achse des horizontalen Scharniers; 18 - Achse des Hauptrotors; 19 - Antriebsrad des Spin-Up-Getriebes; 20 - Überholkupplungsgehäuse und eine Vorrichtung zum erzwungenen Ausrücken der Gänge des Hochlaufgetriebes; 21 - Schub des Kontrollsystems; 22 - kardanisch verzahnte Förderwelle; 23 - Vergaser; 24 - Lagergehäuse der Reibungskupplung zum Fördern; 25 - Druckschraube; 26 - Drückerschraubenbuchse; 27 - Elektrostarter; 28 - Schubpropellergetriebe; 29 - Gastank; 30 - das Hauptrad des Fahrgestells; 31 - Kiel; 32 - Kielstütze; 33 - Ruder; 34 - Hilfsspornrad; 35 - Rohrträger des Hauptfahrwerksrades; 36 - Stabilisatorschirm; 37 - Stützkonsole; 38 - Ruderwippe In der Vorderansicht ist der Hauptrotor herkömmlicherweise nicht dargestellt.

Roll- und Nickänderungen werden durch einen Griff vorgenommen, der die Position der über Stangen mit der oberen Gabel verbundenen unteren Steuergabel beeinflusst, was wiederum zu einer Änderung der Neigung der Rotationsebene des Hauptrotors führt. Die Gabeln sind über Standardverbindungen mit ausrichtbaren Lagern mit den Stangen verbunden. Die Richtungssteuerung erfolgt über ein Ruder, das über Kabel mit den Pedalen verbunden ist, die auch das Bugrad steuern. Um das Scharniermoment auszugleichen, ist das Ruder mit einem Hornkompensator ausgestattet. Das Ruder und der Kiel eines symmetrischen Profils bestehen aus 16 Sperrholzrippen mit einer Dicke von 3 mm, Stringern aus Kiefernholz mit einer Dicke von 5 x 5 mm, die mit Perkal überzogen und mit Nitrolack bedeckt sind. Der Kiel ist mit Ankerbolzen und zwei Kabelstreben auf einem horizontalen Rumpfrohr montiert. Die relative Dicke von Kiel und Ruder beträgt 5 %. Der Stabilisator mit einer Fläche von 0,25 m2 besteht aus 3 mm dickem Sperrholz, ist mit Perkal überzogen und lackiert. Der Stabilisator hat einen Installationswinkel von Null und spielt auch die Rolle eines Schubpropellerschirms.

Das Fahrgestell des Tragschraubers ist dreirädrig. Das vordere Lenkrad mit den Abmessungen 300 x 80 mm ist über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:0,6 mit den Pedalen verbunden und mit einer Trommelfeststellbremse mit einem Durchmesser von 115 mm ausgestattet. Die Haupträder haben einen Durchmesser von 450 x 100 mm. Die Fahrwerksspur beträgt 1,72 m, die Basis 1,23 m. Die Rohrträger der Haupträder sind mit geräuschlosen Gummiblöcken am horizontalen Rumpfrohr montiert, es gibt keine Fahrwerksstoßdämpfer. In der Winterversion werden die Räder des Fahrgestells durch Schlittschuhe oder Ski mit den Maßen 1,55 x 0,2 m ersetzt. In der hydraulischen Version ermöglicht die Fahrgestellkonstruktion den Einbau eines Schwimmkörpers mit einer Länge von 3,5 m, einer Breite von 1,6 m und einer Verdrängung von 500 kgf.

Die Instrumententafel befindet sich am Träger der Anhängevorrichtung. Die Instrumententafel verfügt über eine Geschwindigkeitsanzeige, ein Variometer, einen Höhenmesser, der an einen Luftdruckempfänger angeschlossen ist, sowie Drehzahlmesser für die Haupt- und Schubpropeller. Am Steuergriff befinden sich ein Notstoppschalter für den Motor und ein Steuergriff für die Reibungskupplung. Auf dem Pilotensitz links sind die Steuerhebel für die Drosselklappe des Vergasers und die Vorrichtung zum Zwangsausschalten der Gänge des Getriebes des Vorrotationssystems angebracht. Rechts ist der Zündschalter. Links vom Armaturenbrett befindet sich der Feststellbremshebel. Der Antrieb aller Mechanismen des Tragschraubers erfolgt über Seilzüge mit Bowdenzügen.

Autoren: V.Danilov, M.Anisimov, V.Smerchko

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