Kostenlose technische Bibliothek PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
Aquaped. Persönlicher Transport Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft Lassen Sie uns gleich zustimmen: Sie können schwimmen und haben keine Angst vor der Tiefe. Sie möchten jedoch schneller schwimmen, als es Ihre nackten Arme und Beine oder sogar Ihre Flossen zulassen. Dann übernehmen Sie den Bau eines Aquapeds – eines Wasserfahrrads. Es entwickelt eine Geschwindigkeit von 6-8 km/h. Damit können Sie lange schwimmen, ohne sich müde zu fühlen. Aquapeds sind in Einzelschnecken- und Doppelschneckenausführung erhältlich. Einzelschrauben sind wesentlich einfacher und einfacher herzustellen. Aber wenn sich die Schraube im Wasser dreht, neigt das Aquaped selbst dazu, sich in die andere Richtung zu drehen. Der Schwimmer muss viel Kraft aufwenden, um das Drehmoment zu dämpfen. Doppelschnecken-Aquapeds haben zwei identische Schrauben, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehen. Die Drehmomente der Schrauben sind gleich und aufeinander gerichtet, sie heben sich gegenseitig auf. Das Doppelschnecken-Aquaped der vorgeschlagenen Konstruktion wiegt etwa 7 kg. Wenn er einmal ohne Reiter ist, kann er nicht ertrinken; es hat einen „positiven Auftrieb“, wenn auch einen geringen. Der Auftrieb wird dadurch erreicht, dass alle Teile seines Rahmens, der aus leichten Duraluminiumrohren mit einem Außendurchmesser von etwa 18-25 mm besteht, vollständig versiegelt sind. Zusätzlich sind Schwimmer (19 und 20, siehe Zeichnung) am Rahmen befestigt, beispielsweise aus Dosen gelötet. Das Volumen der Schwimmer richtet sich nach dem Gewicht der Struktur, es wird so gewählt, dass der Aquaped fast horizontal auf dem Wasser schwimmt und den vorderen Teil leicht anhebt. Knoten I ist der Hauptknoten, er überträgt die Bewegung von den Pedalen auf die Schrauben. Um sich nicht mit der Herstellung von Kegelrädern herumzuschlagen, können Sie die Mechanismen von zwei alten Bohrmaschinen verwenden. Die Achse des großen Kegelrads 4 wird vom Lager 1 gehalten, das aus Stahl gesägt werden muss. Gehäuse 3 wird mit 2 M5-Schrauben am Rahmen befestigt. Um zu verhindern, dass Wasser durch die Befestigungslöcher in die Rahmenrohre eindringt, sollten Gummischeiben unter die Schraubenköpfe gelegt werden. Die gleichen Unterlegscheiben werden unter die Muttern gelegt. Lager 1 wird ebenfalls mit M3-Schrauben im Gehäuse 5 befestigt. Wenn Sie sich entscheiden, einen Rahmen aus Rohren mit großem Durchmesser herzustellen, müssen diese am Befestigungspunkt des Gehäuses 3 leicht abgeflacht werden, damit die beiden großen 4-Kegelräder mit den 5-Kegelrädern mit kleinerem Durchmesser ineinandergreifen. Diese Zahnräder drehen sich in verschiedene Richtungen. Das vordere Zahnrad 5 ist mit einem Stift an der Achse 7 befestigt – einer langen Stange aus Stahl oder Duraluminium mit einem Durchmesser von 10 mm. Die Achse 7 dreht sich frei im Durchgangsloch des Lagers 1 und im Achsrohr 6, ebenfalls aus Stahl. Das hintere Zahnrad 5 ist mit feuerfestem Lot oder Stumpfschweißen mit der Rohrachse 6 verlötet. Der Innendurchmesser dieser Achse sollte etwa 12–14 mm betragen, damit sich die Achse 7 leicht im Rohr drehen kann. Der Außendurchmesser des Achsrohres beträgt 14-18 mm. Die Zahnräder 4 werden auf Schrauben gesteckt, die im Lager 1 eingeschraubt sind. Pedale von einem Fahrrad, beispielsweise einem Eaglet, werden mit Schrauben an den Zahnrädern befestigt oder angeschweißt. Die Pedalstangen sollten mit einem Hammer in einem Schraubstock leicht gebogen werden, um den Abstand zwischen den Pedalen zu vergrößern. Die Propellerbaugruppe II besteht aus zwei Propellern mit jeweils zwei, drei oder vier Blättern. Die Klingen bestehen aus Duraluminiumblech mit einer Dicke von 1,5 bis 2,5 mm. Sie werden mit Schrauben an den aus Duraluminium gefertigten Buchsen 10 und 11 im Winkel von 60° zur Achse der Buchse befestigt. Die Propellerblätter sollten alle auf einmal gefeilt und die Rohlinge in einen Beutel gefaltet werden. Achten Sie auf das Lager 9. Es muss aus Messing- oder Bronzeblech bestehen; Achse 6 sollte darin frei drehbar sein. Lager 9 mit 2 Klammern an Rahmenrohren befestigen. Das kleine Lager 12 ist ein in das Achsrohr 6 eingepresster Messing- oder Bronzering; Achse 7 dreht sich in diesem Lager frei. Die Buchsen 10 und 11 werden mit Stiften oder Schrauben an den Achsen 6 und 7 befestigt. Zur Fixierung des Schraubenabstandes (100 mm) wird ein Rohrstück eingebaut. Das andere Ende der Achse 6 wird mit einem Anschlagwinkel an der Stelle befestigt, an der das Zahnrad 5 an der Achse befestigt ist. Die Verbindung der beiden Hälften des aquaped – III und IV – ist lösbar: Die Rohre des Rahmens 2 und 13 werden einfach verbunden. Dies geschieht, um die Größe des Aquapeds an die Körpergröße des Schwimmers anpassen zu können und um das Aquaped für den Transport schnell in zwei Teile zerlegen zu können. Knoten IV umfasst den Sattel 14, der aus denselben Rohren gebogen ist, aus denen der Rahmen besteht. Vor dem Biegen des Rohres unter dem Sattel muss dieser mit feinem Sand gefüllt und leicht erhitzt werden. Die Enden des Rohrs sind zur Abdichtung abgeflacht. Der Befestigungsort des Sattels am Rahmen richtet sich nach der Körpergröße des Aquapedisten. Das horizontale Lenkrad des Aquapedes (V-Knoten) befindet sich vorne. Es besteht aus einem Stift 17, einer Achse 18 und einer Querstange 15; Achse und Querstange bestehen aus den gleichen Duraluminiumrohren wie der Rahmen. Im oberen Teil der Achse 18 befindet sich eine Klemme, die die Querstange 15 hält. Die Einheit IV lässt sich leicht zerlegen: Die Querstange 15 wird aus der Klemme entfernt, und dann wird die Achse frei nach unten aus der Hülse 16 entfernt. Die Buchse 16 sieht aus wie eine Spule aus Duraluminium oder Kunststoff. Der Abstand zwischen den Wangen der Hülse entspricht etwa dem Durchmesser der Rahmenrohre. Die Hülse 16 wird von dem von innen abgeflachten Rahmenrohr 13 abgedeckt und so im Rahmen gehalten. Die Ruderfeder 17 ist aus einem 1,5 mm dicken Duraluminiumblech ausgeschnitten und an die Achse 18 genietet. An der vorderen Rahmenhälfte (Knoten VI) sind ebenfalls aus Dosen gelötete Schwimmer angebracht. Sie werden mit von der Autokamera abgeschnittenen Aluminiumbindern oder Gummiringen am Rahmen gehalten. Die Abmessungen der gesamten Struktur sowie die Lage des Sattels geben wir nicht an. Sie hängen von der Körpergröße des Aquapedisten ab. Der Aquapedist beginnt, die Maschine zu beherrschen, bewaffnet mit einer Maske und einem Atemschlauch, die er zur Beobachtung von Unterwasserbewohnern benötigt. Da die Körperkühlung bei hoher Geschwindigkeit stark zunimmt, empfehlen wir Ihnen, einen einfachen Nass- oder Trockenanzug zu tragen, beispielsweise aus Baby-Wachstuch oder Polyethylen. Es ist nicht schwer, ein Wasserfahrrad in ein Unterwasserfahrrad zu verwandeln. Möglich ist z. Fügen Sie ein vertikales Lenkrad hinzu oder steuern Sie die Bewegung nur mit Hilfe des Körpers und der Hände, indem Sie auf Lenkräder verzichten. In diesem Fall wird der Rahmen mit einem Schnellverschlussgurt am Körper befestigt. Die Unterwasseroption kann nur erfahrenen Tauchern empfohlen werden. Autor: L. Afrin Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft: Siehe andere Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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