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Bleichmittel mit Solaröl. Einfache Rezepte und Tipps

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Die Farbe des trocknenden Öls hängt auch von der Farbe des Solaröls ab. Nachfolgend stellen wir Möglichkeiten vor Verfärbung von Solaröl.

Ein völlig farbloses Produkt erhält man am einfachsten durch Raffinieren von Solaröl mit konzentrierter Schwefelsäure, die mit Solaröl vermischt werden muss. Nach dieser Behandlung wird Solaröl mit einer Natronlauge behandelt.

Für die säurefreie Reinigung von Solaröl eignen sich am besten sogenannte Adsorber, also Substanzen, die in der Lage sind, die Farbstoffe des Öls zu absorbieren. Als Adsorber, die in der Technik in jüngster Zeit weit verbreitet sind, sind von größter praktischer Bedeutung: Aktivkohle, das sogenannte „Schwarze“ (ein Produkt, das bei der Herstellung von gelbem Blutsalz anfällt), Kieselgel, Tier- und Knochenkohle , verschiedene Bleichmittel. Erde, Floridin, Kaolin usw.

Gibt gute Ergebnisse "Schwarz". Der Reinigungsprozess wird wie folgt durchgeführt.

Öl wird in einen Behälter geeigneter Größe mit Rührwerk gefüllt und 2 bis 10 % des Bleichpulvers ausgegossen. Der Rührer wird aktiviert und nach 2–4 Stunden lässt man das Öl absetzen. Falls gewünscht, kann das Öl nach dem Absetzen durch ein Tuch gefiltert werden. Die Menge des Pulvers richtet sich nach der Qualität und dem Farbgrad des Öls. Die benötigte Adsorbermenge lässt sich leicht empirisch ermitteln (bei kleinen Testmengen) und die Reinigung kann in zwei Schritten erfolgen: Zuerst wird das Öl in das bereits verwendete Pulver gegossen und dann, nach dem Absetzen, das Öl wird in ein anderes Gefäß gegossen und mit frischem Pulver behandelt. Die Reinigung kann bei normaler Temperatur erfolgen, für einen größeren Erfolg ist es jedoch sinnvoll, das Bleichmittel bei einer Temperatur von 60–80 °C zu bleichen.

Die obige Methode ist bei der Reinigung mit Bleichpulver üblich. Gute Ergebnisse können auch erzielt werden, wenn das zu reinigende Öl durch ein Bleichpulverbett gefiltert wird. In diesem Fall sollte das Pulver gröber gemahlen werden. Ein gewisser Nachteil dieser Methode besteht darin, dass die ersten Portionen, die die gesamte Schicht des noch frischen Pulvers durchlaufen haben, vollständiger gereinigt werden als die nachfolgenden.

Es ist zu beachten, dass durch Rühren der Reinigungsprozess schneller abläuft und ein homogenes Produkt erhalten wird; Bei der Filtrationsmethode ist der Prozess langsamer, aber die Bleichfähigkeit des Pulvers wird stärker genutzt, d. h. um ein Produkt mit dem gleichen Verfärbungsgrad zu erhalten, benötigt die Filtrationsmethode weniger Pulver als die Mischmethode.

Üblicherweise werden gebrauchte Pulver nicht weggeworfen, sondern regeneriert, also wieder in einen für die Reinigung geeigneten Zustand gebracht. Dazu wird das verwendete Bleichpulver mit Benzin gewaschen und anschließend einem Brennen oder einer Behandlung mit überhitztem Dampf unterzogen.

Neben dieser Methode gibt es noch eine Reihe weiterer Methoden, die jedoch auf die Behandlung mit Säuren, Chlor oder anderen energetischen Reagenzien hinauslaufen und unter handwerklichen Bedingungen nur schwer umsetzbar sind.

Autor: Korolev V.A.

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Die Amerikaner untersuchten sorgfältig eine Probe des erdnahen Asteroiden Itokawa und fanden hier Kristalle gewöhnlichen Kochsalzes, die ohne die Anwesenheit von Wasser nicht hätten entstehen können.

Bereits vor 13 Jahren lieferte die japanische Raumsonde Hayabusa die ersten Gesteinsproben eines Asteroiden zur Erde. Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesem Weltraumgestein um den erdnahen Asteroiden Itokawa handelte, der etwa 610 Meter breit ist. Und all die Jahre haben Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern diese Proben weiterhin sorgfältig untersucht. Spezialisten der University of Arizona, USA, fanden in der Zusammensetzung des Asteroiden Kristalle aus gewöhnlichem Kochsalz, die ohne Wasser in der Nähe nicht hätten entstehen können. Dies verändert erneut die Vorstellung, wie Wasser auf unseren Planeten gelangen könnte.

Wissenschaftler suchen weiterhin nach Antworten auf die Frage, wie komplexes Leben auf der Erde entstanden ist. Die Tatsache, dass sie in der Zusammensetzung des Itokawa-Asteroiden Kristalle aus Natriumchlorid oder gewöhnlichem Kochsalz finden konnten, die sich nur in Gegenwart von Wasser bilden konnten, weist darauf hin, dass Asteroiden eine wichtige Rolle bei seinem Auftreten auf der Erde gespielt haben und im Ursprung des Lebens.

Derzeit gehen Wissenschaftler davon aus, dass der Asteroid Itokawa, der relativ nah an der Erde vorbeifliegt (in einer Entfernung von mehreren Millionen Kilometern von uns), Teil eines größeren Weltraumgesteins war, sich dann aber von diesem löste. Und die vom Asteroiden mitgebrachte Gesteinsprobe ist ein Chondrit, eine Art Meteorit, der Teil eines felsigen Asteroiden ist.

Nach Angaben amerikanischer Wissenschaftler hatten sie nicht damit gerechnet, Natriumchloridkristalle zu finden, da solche Asteroiden nicht auf das Vorhandensein wasserführender Mineralien schließen lassen.

Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass man lange Zeit glaubte, dass Chondriten, also Meteoriten, die von felsigen Asteroiden auf die Erde fallen, kein Wasser auf den Planeten bringen könnten. Doch eine neue Entdeckung legt nahe, dass solche Asteroiden wahrscheinlich viel mehr Wasser enthalten als bisher angenommen.

Natürlich waren die Experten von ihrer Entdeckung sehr überrascht und standen den Ergebnissen zunächst skeptisch gegenüber. Schließlich könnte eine Probe des Itokawa-Asteroiden mit anderen Substanzen verunreinigt auf die Erde gelangt sein. Doch sorgfältige Untersuchungen haben gezeigt, dass gewöhnliche Salzkristalle zum Itokawa-Asteroiden gehören.

Im Meteoriten wurde auch das natriumreiche Silikatmineral Plagioklas gefunden. Und auch dieses Mineral entstand unter dem Einfluss von Wasser. Daher glauben die Forscher, dass dies ein Beweis dafür ist, dass der Asteroid Itokawa in der Vergangenheit wahrscheinlich viel Wasser enthielt oder enthielt.

Der Itokawa-Asteroid ist einer der häufigsten S-Typ-Asteroiden im Sonnensystem. Daher wird davon ausgegangen, dass die Theorie der Entstehung von Wasser mit Hilfe von Asteroiden, die auf die Erde fielen, oder Meteoriten, die sich von ihnen lösten, immer plausibler wird.

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