Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Antennenfilter für UKW-Radiosender. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation Die Entwicklung persönlicher Kommunikationsgeräte (Pager, schnurlose Telefone usw.) hat zum Auftreten von Amateurfunkstörungen durch die Sendegeräte dieser Systeme geführt, die auf Frequenzen nahe den Frequenzen der Amateurbänder arbeiten. Diese Art von Interferenz kann durch die Installation eines Bandpassfilters am Eingang des UKW-Radiosenderempfängers beseitigt werden. Eine der Optionen für einen solchen Filter wird im veröffentlichten Artikel beschrieben. Der Antennenfilter soll die Selektivität des Empfangspfads von UKW-Radiosendern im 144-MHz-Bereich erhöhen. Es handelt sich um einen hochwertigen Zweikreis-Bandpassfilter mit konzentrierter Auswahl und induktiver Kopplung zwischen den Kreisen. Um Leistungsverluste bei der Übertragung eines UKW-Radiosenders zu reduzieren, schaltet der Filter die Hochfrequenz-VOX ab. Der vom Autor erstellte Filter hat die folgenden Eigenschaften:
Der Filterkreis (L1C1L2C2) mit der Steuereinheit (VT1-VT3) ist in Abb. dargestellt. 1. Das Steuergerät weist keine Besonderheiten im Vergleich zu ähnlichen, in der Literatur beschriebenen Geräten auf. Die LEDs HL1 und HL2 werden nur bei Bedarf installiert, um die Modi „Bypass“ und „Filter“ anzuzeigen. Relais K1 eines beliebigen Typs mit einer Betriebswicklungsspannung von 10...12 V. Durch Auswahl des Modus des Transistors VT1 beim Einrichten des Geräts wird VOX über den gesamten Leistungsbereich des verwendeten Radiosenders (von Minimum bis Maximum) aktiviert. . Lassen Sie uns näher auf das Design des Filters selbst eingehen. Sein Körper (Abb. 2) besteht aus doppelseitiger Glasfaserfolie mit einer Dicke von 1,5...2,0 mm und ist ein rechteckiger Kasten mit zwei Fächern. Die Trennwand zwischen den Filterfächern (Abb. 3) besteht einseitig aus Glasfaserfolie mit einer Stärke von 1,0...1,5 mm. Zwei Löcher mit einem Durchmesser von 8 mm sind für den Einbau von Trimmerkondensatoren vorgesehen. Die Gehäuseelemente werden durch Löten miteinander verbunden. Vor dem Zusammenbau der Gehäuseteile empfiehlt es sich, die Gehäuseteile mit feinem Schleifpapier von Oxidationsspuren und anderen Beschädigungen zu reinigen und anschließend die Folie möglichst auf Hochglanz zu polieren. Die induktive Kopplung zwischen den Stromkreisen erfolgt durch ein 25x15 mm großes „Fenster“ in der Trennwand. Die Position des „Fensters“ auf der Trennwand relativ zu den Filterspulen ist in Abb. dargestellt. 4. Um die geforderten Filtereigenschaften zu gewährleisten und den höchstmöglichen Qualitätsfaktor zu erreichen, bestehen die Schaltkreise aus zwei Millimeter dickem, versilbertem Kupferdraht. Spulendaten: Anzahl der Windungen – 6, Durchmesser – 13,4 mm, Wicklungslänge – 15 mm. Ungefähre Induktivität - 0,31 μH. Die Abgriffe der Spulen für die Kommunikation mit der Antenne und dem Radiosender erfolgen am „kalten“ Ende und werden durch Anpassen der Eingangs- und Ausgangswiderstände ausgewählt. Im Exemplar des Autors erfolgt der Gewindebohrer aus 0,5 Umdrehungen. Die Spulen sind direkt an Abstimmkondensatoren vom Typ KTPK angelötet (Abb. 5) und können sich beim Einstellen des Filters durch Drehen zusammen mit den Kondensatoren (siehe Abb. 4) dem „Fenster“ in der Trennwand nähern oder von diesem entfernen. Auf diese Weise wird die induktive Kopplung zwischen den Stromkreisen reguliert. Die Oberseite des Filters ist mit einem Deckel aus verzinnter Kupferfolie (Messing) abgedeckt. Die Filterschaltung erfolgt über Hochfrequenzrelais K1 und K2 vom Typ RPD12 für eine Betriebsspannung von 13 V. Die Ausgänge der Spulen L1 und L2, Verbindungen zwischen den Relaiskontakten sowie Verbindungen zu externen Geräten erfolgen mit a 50-Ohm-Koaxialkabel. Der Filter wurde mit einem Gerät zur Untersuchung der Amplituden-Frequenz-Eigenschaften X1-48 und einem Antennenanalysator MFJ-259 eingestellt. Der konfigurierte Filter ist zusammen mit dem Relais und der RF-VOX-Platine in einem Metallgehäuse untergebracht, das eine gemeinsame Abschirmung für das gesamte Gerät darstellt. Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über die Stromversorgung des UKW-Radiosenders. Der Autor dankt UA3AAX und RA3ACC für wertvolle Ratschläge und Beratungen bei der Herstellung und Einstellung des Filters. Autor: Vladimir Gordienko (RU3BE) Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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