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Kulturgeschichte. Kulturen verändern (am wichtigsten)

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11. Kulturwandel

Beim Verständnis der Kulturtheorie spielt ein solches Prinzip eine wichtige Rolle Historismus. Das heißt, die Herangehensweise an das Studium der Kultur sollte als ein sich im Laufe der Zeit entwickelndes Phänomen erfolgen. Schließlich ist die Geschichte durch ein Muster wie einen Kulturwandel gekennzeichnet. Auf den ersten Blick mag es scheinen, dass eine bestimmte Kultur nach größtmöglicher Nachhaltigkeit strebt, was zu ihrer langfristigen Existenz führen würde. Aber mittlerweile beobachten wir in der Geschichte, dass eine bestimmte Kultur ein vorübergehendes Phänomen ist.

Das bedeutet, dass man beim Studium der Kulturgeschichte nicht vergessen darf, sie als einen gerichteten Prozess zu betrachten. Was ist diese Richtung? Sie hängt genau mit dem Historismus der Kultur zusammen. Die Orientierung der Kultur wird als eine bestimmte zeitliche Entwicklung von der Vergangenheit zur Zukunft definiert. Mit einem solchen Blick auf Kultur werden wir in der Lage sein, sie nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt zu betrachten, sondern auch ihre Bewegung, Transformation zu bestimmen und auch verschiedene temporäre Zustände zu vergleichen.

Aber wie oben erwähnt, kann sich eine spezifische Kultur nicht nur zeitlich verschieben, sondern auch durch eine andere spezifische Kultur ersetzt werden.

Dafür kann es zwei Gründe geben:

1) äußere Umstände, wie eine ökologische Katastrophe, eine politische Krise, die Aneignung einer anderen Kultur etc.;

2) Kulturreform auf der Grundlage der Kontinuität der Kulturen.

Mit dem ersten Grund ist alles mehr oder weniger klar, also lassen Sie uns auf die Betrachtung des zweiten eingehen - auf die Kulturreform. Immerhin auf den ersten Blick

etablierte Kultur ist nicht einzigartig. Daneben wird es immer eine Reihe kleinerer Kulturen geben, die die Hauptkultur beeinflussen können. Manchmal stehen diese Nebenkulturen sogar im Gegensatz zur vorherrschenden Kultur. Dies führt zu seinen Modifikationen. Ein Beispiel ist die mittelalterliche Kultur der Renaissance, die wie im Gegensatz dazu auftrat. Trotz ihrer Unterschiede hat diese Kultur einige Merkmale der Oppositionskultur übernommen, wie Mystik, Nominalismus usw.

Aber die Reformen der Kulturen verlaufen nicht immer ruhig und gelassen, wenn Kulturen sich etwas Neues ausleihen, sich verändern, in neue Stadien übergehen. Manchmal ist der Konflikt zwischen den Kulturen die Quelle einer kulturellen Revolution. Die Geschichte kennt eine Reihe solcher Beispiele.

1966-1976 In China fand eine Kulturrevolution statt, die das Land in eine große Krise führte. Die Kulturrevolution fand im XNUMX.-XNUMX. Jahrhundert in Europa statt. aufgrund von Kirchenreformen. Daraus entstand ein neuer Zweig der christlichen Religion – der Protestantismus.

Aus Sicht der zeitlichen, historischen Einordnung der Kultur werden Epochen unterschieden:

1) primitiv;

2) Altertum;

3) mittelalterliche Kultur;

4) die Kultur der neuen Zeit;

5) die Kultur der Neuzeit.

Das sind natürlich nicht alle Kulturepochen, aber bedeutende.

Autorin: Dorohova M.A.

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Affen lieben Musik mehr als Filme 25.06.2022

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Das Experiment fand im Zoo von Helsinki statt. Es wurde von drei blassen Saki-Affen besucht, die in Brasilien, Guyana, Suriname und Venezuela leben.

In drei interaktiven Zonen eines speziellen Geheges haben Wissenschaftler Infrarotsensoren platziert. In diesem Raum konnten die Primaten eine Video- oder Tonspur auf dem Bildschirm einschalten. Sie wurden reproduziert, bis der blasse Saki selbst sie abschaltete.

Es stellte sich heraus, dass die Affen doppelt so oft Audiodateien einschlossen wie visuelle. Das heißt, sie hörten lieber Musik als Filme anzusehen.

Unter Videodateien wählten Primaten häufiger Szenen mit der Unterwasserwelt - sie wurden mit Videos mit Würmern und Abstraktionen konkurriert. Unter den Tonspuren erwies sich die von Menschen geschriebene Musik als die beliebteste und nicht das Geräusch von Regen oder der Straße.

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