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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Januar-4 Das Steuersystem des 8V-Motors VAZ-2111 des Autos VAZ-21093-20

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Elektronische Kraftstoffeinspritzung

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Das Motorsteuersystem besteht aus einem Teilsystem zur Steuerung der verteilten Kraftstoffzufuhr (Kraftstoffeinspritzung) und einem Teilsystem zur Zündsteuerung. Beide Subsysteme werden per E-Mail gesteuert. Steuergerät (Controller) und sorgen für Motorleistung.

Das System umfasst (siehe Abb. 1) Kraftstofftank, El. Kraftstoffpumpe, Kraftstoffpumpenrelais, Kraftstofffilter, Kraftstoffverteiler (Batterie), mech. Kraftstoffdruckregler, Einspritzdüsen (eine für jeden Motorzylinder), Luftmassenmesser (DMRV), Drosselklappenstellungssensor (TPS), Rückkopplungspotentiometer (CO-Potentiometer), Klopfsensor (DD), Kühlmitteltemperatursensor (DTOZH), Fahrzeug Drehzahlsensor (DSA), Kurbelwellensensor (DPKV), El. Steuergerät, Zündmodul, Batterie, Zündschloss, CHECK ENGINE-Kontrollleuchte, Motorkühlgebläse (VCO), Leerlaufdrehzahlregler (IAC) und kann einen Adsorber, Wegfahrsperre, Klimaanlage enthalten.

Strukturdiagramm des Steuerungssystems

Januar-4 Das Steuersystem des 8V-Motors VAZ-2111 des Autos VAZ-21093-20

1. Klimaanlagenmodul
2. Wegfahrsperre
3. Diagnoseanschluss
4. Hauptrelais
7. Zündschloss
9. CHECK ENGINE-Lampe
19. Kraftstofffilter
22. Lüfteraktivierungsrelais
24. Kraftstofftank
25. Kraftstoffpumpe
26. Kraftstoffpumpenrelais

Das Kraftstoffmanagement-Subsystem funktioniert wie folgt:

Kraftstoff-E-Mail Die Pumpe (durch den Kraftstofffilter) fördert Kraftstoff vom Kraftstofftank zum Kraftstoffverteiler (Verteiler), an dem der den Einspritzdüsen zugeführte Kraftstoffdruckregler installiert ist. Der Membrankraftstoffdruckregler stellt das Druckniveau im System auf ca. 300 MPa ein und führt überschüssigen Kraftstoff über die Kraftstoffrücklaufleitung zum Kraftstofftank zurück. Außerdem hängt der Kraftstoffdruck im System vom Unterdruck im Ansaugtrakt ab, der an den Druckregler angeschlossen ist. Die Membran des Bypassventils des Kraftstoffdruckreglers wird auf der einen Seite vom Kraftstoffdruck und auf der anderen Seite vom Federdruck und Ansaugluftdruck beeinflusst. Dies gewährleistet einen optimalen Kraftstoffdruck im System in direktem Verhältnis zur Drosselklappenstellung und Motorlast.

Die Kraftstoffeinspritzdüsen werden von der Steuerung gesteuert und sorgen bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle für eine gleichzeitige Kraftstoffversorgung des Ansaugkrümmers jedes Motorzylinders. Die in die Brennräume eintretende Kraftstoffmenge ist proportional zur Öffnungszeit der Einspritzdüsen. Das Steuergerät wiederum regelt diese Zeit, indem es sie aus den Signalen der am Motor verbauten Sensoren ermittelt. Die Steuerung bestimmt den Moment, in dem das Steuersignal an die Einspritzdüsen angelegt wird, durch das Signal des Kurbelwellenpositionssensors.

Im Motorstartmodus schaltet die Steuerung auf den asynchronen Einspritzdüsen-Steuermodus um, bis die Motordrehzahl 400 U/min erreicht.

Die Kraftstoffzufuhr zu den Brennkammern stoppt im Motorspülmodus (die Drosselklappe ist zu mehr als 75 % geöffnet und die Drehung der Kurbelwelle beträgt weniger als 400 U/min) und kann im Motorbremsmodus kurz anhalten, abhängig von der Temperatur des Kühlmittels, Frequenz der Kurbelwellendrehung, Fahrzeuggeschwindigkeit und Drosselklappenöffnungswinkel.

Die Steuerung reichert das Kraftstoffgemisch in den Modi erhöhter Motorlast und Beschleunigung an, indem sie die Öffnungszeit der Einspritzdüsen verlängert und sie gemäß den Signalen des Drosselklappensensors und des Luftmassenmessers unter Berücksichtigung der Fahrzeuggeschwindigkeit regelt , entsprechend den Signalen des Geschwindigkeitssensors.

Das elektronische Steuergerät regelt die Versorgungsspannung im Bordnetz des Fahrzeugs und verlängert bei deutlichem Absinken die Öffnungszeit der Einspritzventile, wodurch (aufgrund niedriger Versorgungsspannung) die langsame Ansteuerung der elektromechanischen Einspritzventile kompensiert wird.

In allen Motorbetriebsmodi bestimmt die Steuerung basierend auf den Signalen von den Drosselklappenstellungs- und Luftmassenmessern die in den Motor eintretende Luftmenge und regelt die Kraftstoffzufuhr durch die Einspritzdüsen, um die erforderliche Zusammensetzung des Kraftstoffgemischs bereitzustellen. Beim Aufwärmen eines kalten Motors und im Leerlauf steuert der Regler den Betrieb des Leerlaufdrehzahlreglers und sorgt je nach Last und Motortemperatur für die erforderliche Kurbelwellendrehzahl. Wenn die Drossel während der Fahrt schnell geschlossen wird, erhöht die Steuerung die Luftzufuhr durch die Leerlaufluftsteuerung. Dadurch wird das Kraftstoffgemisch magerer, um eine Verringerung der Abgasemissionen zu gewährleisten.

Die Zündung wird von der Steuerung basierend auf Signalen von dem Kurbelwellenpositionssensor und unter Berücksichtigung des aktuellen Motorbetriebsmodus basierend auf Signalen von anderen Sensoren gesteuert.

Die elektronische Steuereinheit (Controller) ist ein Mikroprozessorsystem mit einem nichtflüchtigen Nur-Lese-Speicher (ROM), einem nichtflüchtigen reprogrammierbaren Speicher (PROM) und einem Arbeitsspeicher (RAM), der nur bei anliegender Versorgungsspannung Daten speichert gegenwärtig. Der Daten-ROM speichert das Programm des Mikroprozessors und Tabellen von Motorparametern. Der Mikroprozessor verwendet RAM, um Zwischenwerte zu speichern. Die Steuerung steuert die Kraftstoffeinspritzaktuatoren (Zündung, Einspritzdüsen usw.) und diagnostiziert zusätzlich den Betrieb der Sensoren. Wenn eine Fehlfunktion erkannt wird, leuchtet die Steuerung die Lampe CHECK ENGINE auf und speichert einen Fehlercode im RAM, der vom Multitester gelesen oder von der Lampe CHECK ENGINE angezeigt werden kann Diagnosecode-Scanmodus.

Elementverbindungsdiagramm

Januar-4 Das Steuersystem des 8V-Motors VAZ-2111 des Autos VAZ-21093-20

1. Zündkerzen
2. Zündmodul
3. Batterie
4. Zündschloss
5. Hauptrelais
6. Kraftstoffpumpenrelais
7. Benzinpumpe
8. Diagnoseanschluss
9. Einspritzdüsen
10. Kontrolleur
11. Leerlaufdrehzahlregler
12. Klopfsensor
13. Kurbelwellenpositionssensor
14. CHECK ENGINE-Lampe
15. Klimaanlagenmodul
16. Drehzahlmesser
17. Tachometer
18. Geschwindigkeitssensor
19. Kühlerlüfter o.zh.
20. Luftstromsensor
21. CO-Potentiometer
22. Kühlmitteltemperatursensor
23. Anderer Dämpferpositionssensor
24. Lüfterrelais
F. Sicherung
Sicherung. Zum Bordcomputer

Veröffentlichung: cxem.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Automobil. Elektronische Kraftstoffeinspritzung

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▪ Seitenabschnitt Stromversorgung

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