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Geschichte des wirtschaftlichen Denkens. K. Marx über das Produkt und seine Eigenschaften. Geld und seine Funktionen (das Wichtigste)

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38. K. ANMERKUNGEN ÜBER DAS PRODUKT UND SEINE EIGENSCHAFTEN. GELD UND IHRE FUNKTIONEN

K. Marx analysierte die Ware und ihre Eigenschaften im ersten Band von Capital. Der Reichtum der modernen Gesellschaft besteht aus Gütern.

Produkt ist ein Arbeitsprodukt, das nicht für den eigenen Verbrauch des Produzenten oder der mit ihm verbundenen Personen hergestellt wird, sondern zum Zwecke des Austauschs gegen andere Produkte. Folglich sind es nicht die natürlichen, sondern die sozialen Eigenschaften des Produkts, die es zur Ware machen.

Marx unterscheidet zwei Faktoren der Ware:

1) Nutzwert. Ein Produkt ist ein äußerer Gegenstand (Ding), der aufgrund seiner Eigenschaften alle menschlichen Bedürfnisse befriedigt. Der Warenkörper ist der Gebrauchswert oder das Gut. Der Gebrauchswert entsteht nur im Gebrauch oder Konsum.

Tauschwert dargestellt als quantitatives Verhältnis, als Verhältnisse, in denen Gebrauchswerte einer Art gegen Gebrauchswerte anderer Art ausgetauscht werden. Als Gebrauchswerte unterscheiden sich die Waren primär qualitativ, als Tauschwerte können sie nur quantitative Unterschiede haben, folglich enthält die Ware keinen Gebrauchswert. Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ist diejenige Arbeitszeit, die zur Produktion eines Gebrauchswertes unter gesellschaftlich normalen Produktionsbedingungen und bei durchschnittlicher Fertigkeit und Arbeitsintensität in der jeweiligen Gesellschaft erforderlich ist;

2) kosten (Wertsubstanz, Wertgröße). Die Größe des Gebrauchswerts wird nur durch die zu seiner Produktion gesellschaftlich notwendige Arbeitsmenge oder Arbeitszeit bestimmt. Ein Ding kann ein Gebrauchswert und kein Wert sein. Dies geschieht, wenn seine Nützlichkeit für eine Person nicht durch Arbeit (Luft) vermittelt wird. Wer mit dem Produkt seiner Arbeit sein eigenes Bedürfnis befriedigt, schafft Gebrauchswert, aber keine Ware.

Geld nach Marx historisch aus der Warenzirkulation hervorgegangen. Zuerst war der Austausch zufälliger Natur, dann wurde er zu einem konstanten Phänomen, und dann begann man, sich von der gesamten Masse der Waren abzuheben universelles Äquivalent. Nach und nach wurde Gold (oder Silber) die Rolle des universellen Äquivalents zugeschrieben, das zu Geld wurde.

Geldfunktionen:

1) Geld mögen Wertmaßstab. Gold - ein universelles Wertmaß und wird somit zu Geld.

Geld - eine notwendige Form der Manifestation eines den Gütern immanenten Wertmaßstabs - der Arbeitszeit. Der Ausdruck des Wertes einer Ware in Gold ist die Geldform der Ware oder ihr Preis;

2) Geld mögen Tauschmittel. Der Prozess des Warenaustauschs findet im Formular statt Formänderung: Waren – Geld – Waren. Ware – Geld – die erste Metamorphose der Ware oder des Verkaufs. Geld – Ware – die zweite (endgültige) Metamorphose – Kauf. Die endgültige Metamorphose einer Ware bildet die Summe der ersten Metamorphosen anderer Waren.

Geld fungiert als Kaufmittel. Die Bewegung des Geldes ist nur die Bewegung der eigenen Form der Ware;

3) Geld mögen Schatzbildung;

4) Geld mögen Zahlungsmittel;

5) Weltgeld.

Autor: Tatarnikov E.A.

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Roboter in einem Ameisenhaufen 11.04.2013

Die Arbeit französischer Wissenschaftler zeigt, dass die einfachste Soft- und Hardware ausreicht, um eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen und so komplexe Systeme wie einen Ameisenhaufen zu organisieren. Wissenschaftler des französischen Forschungszentrums CNRS haben einen Computeralgorithmus entwickelt, der es Robotern ermöglicht, das Verhalten einer Ameisenkolonie nachzuahmen. Die Arbeit französischer Wissenschaftler zeigt, dass einfachste Soft- und Hardware ausreicht, um eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen und so komplexe Systeme wie einen Ameisenhaufen zu organisieren.

Die Interaktion zwischen individuellen Individuen und individuellen Objekten spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung von selbstorganisiertem kollektivem Verhalten. Jüngste Studien haben gezeigt, dass sich Ameisen durch komplizierte Pfade und Korridore innerhalb und außerhalb des Ameisenhaufens bewegen, geleitet von vier verschiedenen Arten von Informationen.

Einige Ameisenarten sind in der Lage, die Sonne oder Orientierungspunkte entlang ihres Weges zu sehen und sich daran zu orientieren. Andere Ameisen nutzen sogar eine Art Trägheitsnavigationssystem: Sie fassen Bewegungsvektoren zusammen, indem sie die Anzahl der Schritte und Drehungen des Körpers messen. Ameisen können auch soziale Informationen nutzen, z. B. durch die Anwesenheit von mit Nahrung beladenen Häckslern, die Richtung zur Nahrung bestimmen oder anhand bestimmter Spuren (Blattstücke, Samen usw.) einen Weg finden.

Die letzte Art von Information, die vierte, ist die interessanteste und liegt in der eigentlichen Struktur der Ameisenstraßen. Bei manchen Ameisenarten haben Transportnetzwerke ein streng definiertes Muster: Der durchschnittliche Winkel zwischen den Pfaden, die aus der Mitte des Ameisenhaufens herauskommen, ist symmetrisch und liegt je nach Ameisenart im Bereich von 50 bis 100 Grad. Wenn sich die Ameise also zum Ausgang des Ameisenhaufens bewegt, trifft sie auf eine symmetrische Gabelung (Trennung) von Wegen und Korridoren. Auf dem Rückweg sieht die Ameise das gegenteilige Bild: eine asymmetrische Gabelung. Um den kürzesten Weg zu finden, wählt die Ameise einfach den richtigen Abbiegewinkel und folgt immer der richtigen Richtung.

Dieser einfache natürliche Mechanismus hat ein enormes praktisches Potenzial für die Robotik und Transportnetze. Um zu demonstrieren, wie effektiv der elementare natürliche Algorithmus der Ameisennavigation ist, haben Wissenschaftler Ameisenhaufenpassagen aus Pappe nachgebaut. In 9 cm breiten Gängen ließen sie einfachste Roboter los, die nach Ameisenlogik arbeiteten. Roboter mit Abmessungen von 22 x 21 x 20 mm wurden mit 4 Infrarotsensoren ausgestattet, um Hindernisse zu erkennen. Es gab auch eine Fotodiode zur Messung von Lichtgradienten (die als Pheromon fungiert) und einen Ni-MH-Akku mit einer Energiereserve für 3,5 Stunden. Das „Gehirn“ des Roboters war ein einfacher PIC16LF877-Mikrocontroller mit 8 KB EPROM-Speicher und 368 Byte RAM.

Infolgedessen navigierten die Roboter souverän durch das Labyrinth, indem sie alle Arten von Insektenverhalten nutzten, einschließlich Suchen (Wandern auf der Suche nach der richtigen Route) und Ausweichen (Umgehen eines Hindernisses auf einer anderen Route). Die Studie französischer Wissenschaftler liefert nicht nur neue Erkenntnisse über das Verhalten von Insektenkolonien, sondern ermöglicht auch den Einsatz effektiver natürlicher Algorithmen in bestehenden technogenen Transportnetzen.

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