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Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Alphabetisches Verzeichnis der Standardanweisungen zum Arbeitsschutz

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Abkühlung bis nahe zum absoluten Nullpunkt 22.09.2017

Forscher des Imperial College London haben eine neue Kühltechnologie entwickelt und getestet, die eine Kombination aus Magnetfeldern und Laserlicht verwendet. Während der Experimente wurde ein Calciummonofluorid-Molekül von einem Magnetfeld eingefangen und mit dem Licht mehrerer Laser auf eine Temperatur von 50 Mikrokelvin gekühlt, 50 Millionstel Grad über dem absoluten Nullpunkt (-273,15 Grad Celsius).

Beachten Sie, dass die neue Technologie keineswegs die erste und einzige Technologie zur Tieftemperaturkühlung einzelner Moleküle einer Substanz ist. Die neue Technologie ermöglicht jedoch die Verwendung einer breiteren Palette von Molekülarten als die herkömmliche Laserkühlmethode. Mit dem neuen Verfahren ist es möglich, auch die Moleküle der exotischsten Substanzen zu kühlen, die in der Natur nicht vorkommen und im Labor synthetisiert werden.

Aus dem Physikunterricht wissen wir, dass die Temperatur ein Maß für die Geschwindigkeit der chaotischen Bewegung von Teilchen, Atomen oder Molekülen, jeder Substanz, Gas, Flüssigkeit oder Festkörper ist. Und um die Partikel zu kühlen, müssen Sie sie auf die niedrigstmögliche Geschwindigkeit verlangsamen.

Um die Bewegungsgeschwindigkeit von Calciummonofluorid-Molekülen zu verlangsamen, wird in diesem Fall das Licht mehrerer Laser verwendet, die von verschiedenen Seiten auf das Molekül gerichtet werden. Der erste Laser beleuchtet das gekühlte Molekül von links und dieses Molekül absorbiert eines der Photonen. Dieses Photon entzieht dem Molekül einen Teil seiner kinetischen Energie, wie eine Billardkugel, die mit einer anderen Billardkugel kollidiert. Aber ab dem ersten Mal verliert das Molekül seinen Impuls nicht vollständig, es beginnt sich in die andere Richtung zu bewegen, wo es von einem Lichtphoton eines auf der gegenüberliegenden Seite installierten Lasers eingeholt wird. Durch die Bewegung des Moleküls und den Doppler-Effekt nimmt die Wellenlänge des Photons des Lichts des zweiten Lasers ab, dieses Photon wird vom Molekül absorbiert, das dadurch noch mehr abgebremst wird.

Als Ergebnis dieses Laser-Ping-Pong wird das Molekül, das wie ein Ball wirkt, allmählich langsamer und kälter. Gleichzeitig hält das Licht von zusätzlichen Lasern das Molekül in einem angeregten Energiezustand, der es ihm ermöglicht, Lichtphotonen unmittelbar nach der Absorption von Lichtphotonen von den "langsamen" Lasern zu emittieren. Diese Photonen werden in beliebige Richtungen emittiert und verändern die Menge an kinetischer Energie der Bewegung des Moleküls nicht sehr, aber das reicht aus, damit das Molekül immer leicht "warm" bleibt.

Um die minimale Temperaturgrenze der Doppler-Kühltechnologie zu überwinden, verwendeten die Wissenschaftler ein Magnetfeld, das als Falle für das Molekül fungierte, um es im Raum in eine bestimmte Richtung auszurichten und es auf eine bestimmte Höhe relativ zur ursprünglichen anzuheben führte zu einer Zunahme der potentiellen Energie und einer proportionalen Abnahme der kinetischen Energie von Molekülen. Und ein solcher Trick ermöglichte es, die kinetische Energie des Moleküls auf ein Niveau zu reduzieren, das einer Temperatur von 50 Mikrokelvin entspricht.

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